Anzeige
Anzeige

Battlestar Galactica: Blood & Chrome: Ein 2012 entstandenes Prequel zur gefeierten Science-Fiction-TV-Serie aus den 2000ern erzählt von den Lehrjahren des Kommandanten Adama. Luke Pasqualino aus „Skins“ und „Die Borgias“ verleiht dem später von Edward James Olmos gespielten Charakter ein jugendliches Antlitz und macht seine Sache recht gut in dieser effektvollen und testosterongeschwängerten Weltallschlacht auf Spielfilmlänge. Inhaltlich kein allzu weiter...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Auf einer fernen Welt hält sich der Mensch Roboter namens Zylonen als Arbeitssklaven. Doch die machen sich eines Tages selbständig und erklären der Menschheit den Krieg. Leutnant William Adama kommt frisch von der Militärakademie und möchte gerne sofort Kampfpilot werden, doch sein Standortkommandant hält es angeraten, dem nassforschen Frischling erstmal eine harmlos wirkende Transportmission anzuvertrauen. Die Fracht entpuppt sich jedoch als hübsche Frau, und die Mission als ein ziemliches Himmelfahrtskommando.

Auf einer fernen Welt erheben sich Roboter gegen ihre Schöpfer. In vorderster Front steht dabei Jungpilot William Adama. Abendfüllendes Prequel zur gefeierten TV-Serie aus den 2000ern, ein effektvoller Science-Fiction-Actiontrip.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonas Pate
Darsteller
  • Karen LeBlanc,
  • Luke Pasqualino,
  • Ben Cotton,
  • Lili Bordán,
  • Jill Teed,
  • John Pyper-Ferguson,
  • Brian Markinson,
  • Sebastian Spence,
  • Ty Olsson,
  • Zak Santiago

Kritikerrezensionen

  • Ein 2012 entstandenes Prequel zur gefeierten Science-Fiction-TV-Serie aus den 2000ern erzählt von den Lehrjahren des Kommandanten Adama. Luke Pasqualino aus „Skins“ und „Die Borgias“ verleiht dem später von Edward James Olmos gespielten Charakter ein jugendliches Antlitz und macht seine Sache recht gut in dieser effektvollen und testosterongeschwängerten Weltallschlacht auf Spielfilmlänge. Inhaltlich kein allzu weiter Wurf, aber in guten Momenten an „Starship Troopers“ erinnernd.
    Mehr anzeigen
Anzeige