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Bear: Vier junge Leute, ein paar Scheinwerfer und ein echter Grizzlybär sind die Zutaten zu einem klaustrophobischen Tierhorrorabenteuer der niederen Budgetklasse. Die Handlung spielt sich die meiste Zeit im Auto bzw. drum herum ab, phasenweise hat man eher das Gefühl, einem Beziehungsdrama beizuwohnen, was aber nur der Überraschung dient, wenn dann doch der Bär wieder hervor bricht und alles in Panik versetzt. Ein Art...

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Handlung und Hintergrund

Zwei Brüder, die einander nicht besonders gut leiden können und deshalb ständig miteinander konkurrieren müssen, nehmen auf der gemeinsamen Fahrt zur Party mit den jeweiligen Freundinnen eine Abkürzung durch ein abgelegenes Waldgebiet und bleiben dort nach einer Panne liegen. Als sich aus dem dunklen Tann ein Bär der Gruppe nähert, leert einer der Brüder sein gesamtes Pistolenmagazin in das bald darauf tote Tier. Doch damit ist das Problem keineswegs erledigt, denn der Bär hatte eine Bärin, und die ist größer, aggressiver und nunmehr denkbar schlechter Laune.

Zwei Pärchen haben eine Autopanne im nächtlichen Wald und treffen auf einen Bären, mit dem nicht zu spaßen ist. Klaustrophobischer Low-Budget-Horrorthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Rebel
Produzent
  • Patrick Ewald,
  • Shaked Berenson,
  • Roel Reiné,
  • Ethan Wiley,
  • Alicia Martin,
  • Freddie Wong
Darsteller
  • Katie Lowes,
  • Mary Alexandra Stiefvater,
  • Patrick Scott Lewis,
  • Brendan Michael Coughlin,
  • Bill Rampley
Drehbuch
  • Roel Reiné,
  • Ethan Wiley
Musik
  • Trevor Morris
Schnitt
  • Herman P. Koerts
Casting
  • Ellary Eddy

Kritikerrezensionen

  • Vier junge Leute, ein paar Scheinwerfer und ein echter Grizzlybär sind die Zutaten zu einem klaustrophobischen Tierhorrorabenteuer der niederen Budgetklasse. Die Handlung spielt sich die meiste Zeit im Auto bzw. drum herum ab, phasenweise hat man eher das Gefühl, einem Beziehungsdrama beizuwohnen, was aber nur der Überraschung dient, wenn dann doch der Bär wieder hervor bricht und alles in Panik versetzt. Ein Art „Open Water“ zu Lande, mit seinem beklemmenden Belagerungsszenario und ein paar eindrucksvollen Tierattacken durchaus zielgruppengerecht.
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