Der britische Schauspieler bezeichnet die ständige Fragerei danach, ob er Daniel Craigs 007-Nachfolger wird, als faulen Journalismus.
Vergangenes Jahr konnten wir Daniel Craig in „Keine Zeit zu sterben“ zum aller letzten Mal als James Bond auf der großen Leinwand im Kino erleben. Seitdem brodelt die Gerüchteküche, wer in den zukünftigen Filmen seine Nachfolge als Agent 007 antreten könnte. Ein Name, der in der Vergangenheit immer wieder gefallen ist, war der von „Luther“-Star Idris Elba. Viele Fans finden, dass der Brite definitiv das Zeug dazu hätte, die Rolle zu übernehmen und wünschen sich Elba deshalb als neuen James Bond.
Der Schauspieler, der seit dem 25. August mit dem Thriller „Beast“ in den deutschen Kinos zu sehen ist, scheint von der ständigen Nachfragerei der Journalist*innen, ob er denn nun der nächste James Bond werde, allerdings ziemlich genervt zu sein. In einem Podcast äußerte er sich jetzt über die anhaltenden Gerüchte und bezeichnete die fortlaufende Berichterstattung darüber als faulen Journalismus. Was Idris Elba darüber genau zu sagen hatte und wie er selbst über seine mögliche 007-Kandidatur denkt, erfahrt ihr im folgenden Video.