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Bedeviled: Low-Budget-Mischung aus „Ring“ und „Nightmare on Elm Street“ über eine übernatürliche Handy-App, die sich von den tiefsten Ängsten ihrer Opfer ernährt.

Handlung und Hintergrund

Als die Teenagerin Alice (Saxon Sharbino) eine Nachricht ihrer Freundin Nikki (Alexis G. Zall) erhält, läuft es ihr kalt den Nacken hinunter. Denn eigentlich ist Nikki erst kürzlich unter ungeklärten Umständen gestorben. Alice ist nicht die einzige, die eine Nachricht erhalten hat, auch Nikkis Freund Cody (Mitchell Edwards) sowie die Mitschüler Gavin (Carson Boatman), Haley (Victory Van Tuyl) und Dan (Brandon Soo Hoo) haben eine SMS aus dem Jenseits erhalten. In der Nachricht werden sie aufgefordert. die App Mr. Bedevil herunterzuladen.

Die künstliche Intelligenz Mr. Bedevil (Jordan Essoe) hat nicht nur Zugriff auf alle Daten der User, sie kann auch die Geräte im Haushalt steuern und selbst komplexe Fragen beantworten. Doch wer die App herunterlädt, geht damit sprichwörtlich einen Pakt mit dem Teufel ein. Denn Mr. Bedevil entwickelt langsam immer sadistischere Tendenzen. Das Smartphone-Programm wird durch die Angst seiner Opfer angetrieben.

„Bedeviled“ — Hintergründe

Spätestens mit „Unfriend“ ist der Horrorfilm in der digitalen Gegenwart angekommen. Die Brüder Abel und Burlee Vang schlagen in eine ähnliche Kerbe und Mischen das Szenario von „Ring“ mit einem Monster, das gewisse Ähnlichkeiten mit Freddy Krueger aus „A Nightmare on Elm Street“ hat. Von der Kritik wurde „Bedeviled“ als handwerklich gut gemachter Horrorfilm bewertet, der eher auf Grusel- und Schockeffekte, statt auf Gewaltdarstellung setzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Abel Vang,
  • Burlee Vang
Darsteller
  • Saxon Sharbino,
  • Bonnie Morgan,
  • Brandon Soo Hoo,
  • Alexis G. Zall,
  • Matty Finochio,
  • Kate Orsini
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