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Behind Your Eyes: Eher durchschnittlicher B-Horrorthriller, der auf dem Wege ist, vielleicht ein Folterhorror zu werden, vor allzu blutigen Ausschreitungen jedoch zurückschreckt, und ersatzweise schleichenden Schrecken und psychologische Duelle anbietet. Auch mangelt es der Story um eine serienmordende Familie religiöser Fanatiker nicht an Darstellern, die sich mächtig ins Zeug legen, um dem Wahnsinn ein glaubwürdiges Gesicht zu verleihen...

Handlung und Hintergrund

Steven und Erika wollen Stevens Eltern besuchen. Die im persönlichen Umgang recht schwierig seien, wie Steven nicht müde wird zu betonen. Doch schon auf der Anfahrt wird das Paar von einem Unbekannten attackiert, in den Wald entführt, gefangen gesetzt und gequält. Irgendwann gelingt Erika die Flucht, sie rettet sich zu einer benachbarten Hütte. Dort aber gerät sie vom Regen in die Traufe, bzw. in die Hände von religiös verwirrten Serienkillern. Wenigstens mit Steven gibt es ein Wiedersehen, ohne dass sich Erika sonderlich darüber freuen könnte.

Ein junges Paar wird von einem Unbekannten entführt. Ein gnadenloser Überlebenskampf entbrennt. Religiöser Wahn, Serienmord und fatale Familienverhältnisse in einem Low-Budget-Thriller mit Folterhorrornote.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Clint Lien
Produzent
  • Greg H. Sims,
  • Chris Ottinger,
  • Michael Ottinger
Darsteller
  • Frida Farrell,
  • Tom Sandoval,
  • Daniel Fanaberia,
  • Arthur Roberts,
  • Remy O'Neill,
  • Lisa R. Segal,
  • Kristen Doute,
  • Brendan Fallon,
  • Ruby Sims
Drehbuch
  • Daniel Fanaberia
Musik
  • Corey Wallace
Kamera
  • Akis Konstantakopoulos
Schnitt
  • Adam Johns
Casting
  • Jan Glaser

Kritikerrezensionen

  • Eher durchschnittlicher B-Horrorthriller, der auf dem Wege ist, vielleicht ein Folterhorror zu werden, vor allzu blutigen Ausschreitungen jedoch zurückschreckt, und ersatzweise schleichenden Schrecken und psychologische Duelle anbietet. Auch mangelt es der Story um eine serienmordende Familie religiöser Fanatiker nicht an Darstellern, die sich mächtig ins Zeug legen, um dem Wahnsinn ein glaubwürdiges Gesicht zu verleihen. Amerikanische Gothik für Genrevielseher.
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