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Belyy tigr: Sehenswerte Mischung aus Weltkriegsdrama, philosophischem Menschheitsgleichnis und Mystery-Elementen in der üppigen Ausstattung und den Kulissen eines russischen Kino-Prestigeprojekts. Auch Actionfreunde, denen der Sinn für die surrealen Nuancen fehlt, dürfen sich von breiten, um heftigen Realismus bemühten Schlachtengemälden gegruselt fühlen, die dramatischen und dramaturgischen Qualitäten reichten aus, um als...

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Handlung und Hintergrund

1943 an der Ostfront. Die Russen rücken in deutsches Gebiet vor, der Widerstand auf gegnerischer Seite wird eher stärker als schwächer, aber die russische Offensive rollt. Da taucht wie aus dem Nichts ein weißer deutscher Panzer auf, besser bewaffnet und besser gepanzert als alles vergleichbare, und legt im Alleingang ganze Verbände lahm. Ein Unteroffizier, der einen Angriff des „Weißen Tigers“ wundersam überlebte und unter partiellem Gedächtnisausfall leidet, scheint der einzige zu sein, der die Achillesferse des Phantoms kennt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs bremst ein mysteriöser deutscher Superpanzer den Vormarsch der Roten Armee. Spektakuläres Schlachtengemälde und Kriegsdrama aus Russland, Mystery trifft Philosophie im Action-Kugelhagel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karen Shakhnazarow
Darsteller
  • Alexei Wertkow,
  • Witali Kishchenko,
  • Christian Redl,
  • Valery Grishko

Kritikerrezensionen

  • Sehenswerte Mischung aus Weltkriegsdrama, philosophischem Menschheitsgleichnis und Mystery-Elementen in der üppigen Ausstattung und den Kulissen eines russischen Kino-Prestigeprojekts. Auch Actionfreunde, denen der Sinn für die surrealen Nuancen fehlt, dürfen sich von breiten, um heftigen Realismus bemühten Schlachtengemälden gegruselt fühlen, die dramatischen und dramaturgischen Qualitäten reichten aus, um als russischer Kandidat fürs Oscarrennen gekürt zu werden.
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