Bergfest: Festivalprämiertes Vier-Personen-Drama, bei dem auf Bergmansche Art Innenleben nach außen gekehrt werden.
Handlung und Hintergrund
Ein Wochenende auf einer Berghütte in den Alpen. Dort möchte Hannes gern die Verlobung mit seiner Freundin Ann feiern. Doch aus der Zweisamkeit wird nichts, denn auch Hannes‘ Vater und seine neue, sehr junge Freundin Lavinia haben das familieneigene Holzhaus zu ihrem Liebesnest erkoren. Weil die Spannungen zwischen Vater und Sohn, deren Beziehung ein schwerwiegendes Problem aus der Vergangenheit belastet, unverkennbar sind, wird das emotionale Gefüge unter den Anwesenden alsbald auf eine harte Probe gestellt.
Ein Wochenende auf einer Berghütte in den Alpen. Dort möchte Hannes die Verlobung mit seiner Freundin Ann feiern. Doch aus der Zweisamkeit wird nichts, denn auch Hannes‘ Vater und seine neue, sehr junge Freundin Lavinia haben das familieneigene Holzhaus zu ihrem Liebesnest erkoren. Weil die Spannungen zwischen Vater und Sohn, deren Beziehung ein schwerwiegendes Problem aus der Vergangenheit belastet, unverkennbar sind, wird das emotionale Gefüge unter den Anwesenden alsbald auf eine harte Probe gestellt.
Ein jung verlobtes Paar trifft auf einer Hütte auf den Vater des Mannes und dessen neue Freundin. Vier-Personen-Stück von Regiedebütant Florian Eichinger, bei dem auf Bergmansche Art Innenleben nach außen gekehrt werden.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Florian Eichinger
Produzent
- Cord Lappe
Darsteller
- Anna Brüggemann,
- Peter Kurth,
- Martin Schleiß,
- Rosalie Thomass
Drehbuch
- Florian Eichinger
Musik
- Iván Wyszogrod,
- Daniel Vernunft
Kamera
- André Lex
Schnitt
- Jan Gerold