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Berlin East Side Gallery: Dokumentation über die Berliner Open Air-Galerie auf dem längsten erhaltenen Stück Berliner Mauer, die durch aktuelle Bebauungspläne gefährdet ist.

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Handlung und Hintergrund

Die Berliner „East Side Gallery“ ist nach dem Mauerfall aus dem längsten erhaltenen Stück Berliner Mauer entstanden und hat sich als Open Air-Galerie in der internationalen Kunstszene etabliert. Sie hat als Symbol für Freiheit zudem bereits Millionen von Besuchern aus aller Welt angezogen. Doch nun ist sie in Gefahr, denn aktuelle Bebauungspläne am Spreeufer sehen die Entfernung eines Großteils des Mauerstücks vor, obwohl ein Bürgerentscheid von 2008 in Friedrichshain-Kreuzberg genau dies verhindern sollte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Karin Kaper,
  • Dirk Szuszies
Musik
  • Patrick Grant,
  • Christoph Mödersheim,
  • Sprung Aus Den Wolken
Kamera
  • Karin Kaper,
  • Dirk Szuszies
Schnitt
  • Dirk Szuszies,
  • Werner Bednarz

Kritikerrezensionen

  • Berlin East Side Gallery: Dokumentation über die Berliner Open Air-Galerie auf dem längsten erhaltenen Stück Berliner Mauer, die durch aktuelle Bebauungspläne gefährdet ist.

    Der Kinodokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies spricht nicht nur mit Künstlern der Berlin East Side Gallery selbst, sondern wartet mit einzigartigem Originalmaterial seit 1990 auf. Er ist der erste Film, der diese Berliner Institution dokumentiert und erzählt von Freiheit und Menschenrechten, die heute mehr denn je durch mächtige Investoren und wirtschaftliche Interessen bedroht werden. Einmal mehr zeugt der Film von Fehlplanungen in deutschen Großstädten, der sogar deutsch-deutsche Gedenkkultur zum Opfer fällt.
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