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Bertolt Brecht - Bild und Modell: In Zuge seiner Arbeit kam der deutsche Dichter und Dramatiker Bertolt Brecht, dessen 50. Todestag am 8. August bevorsteht, auch immer mal wieder in Berührung mit dem Medium Film. Diesem Ausschnitt seines Schaffens widmet sich nun angemessenerweise eine Kinodokumentation. Dort sind mit der Kamera dokumentierte Bühnenwerke aus den frühen 30er und 50er Jahren ebenso zu sehen wie Ausschnitte aus dem im Exil entstandenen...

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Handlung und Hintergrund

In Zuge seiner Arbeit kam der deutsche Dichter und Dramatiker Bertolt Brecht, dessen 50. Todestag am 8. August bevorsteht, auch immer mal wieder in Berührung mit dem Medium Film. Diesem Ausschnitt seines Schaffens widmet sich nun angemessenerweise eine Kinodokumentation. Dort sind mit der Kamera dokumentierte Bühnenwerke aus den frühen 30er und 50er Jahren ebenso zu sehen wie Ausschnitte aus dem im Exil entstandenen „Galilei“-Projekt mit Charles Laughton und Dokumentarisches aus Brechts Alltag.

Sachkundig kommentiert werden die Ausschnitte unter anderem von dem Brecht-Schüler Peter Voigt und dem Brecht-Archivar Erdmut Wizisla.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Voigt,
  • Sebastian Eschenbach
Produzent
  • Thomas Malz,
  • Elser Maxwell
Darsteller
  • Dr. Harald Müller,
  • Peter Voigt,
  • Erdmut Wizisla
Kamera
  • Alexandra Czok,
  • Olaf Merker,
  • Christian Lehmann
Schnitt
  • Thomas Malz

Kritikerrezensionen

  • Bertolt Brecht - Bild und Modell: In Zuge seiner Arbeit kam der deutsche Dichter und Dramatiker Bertolt Brecht, dessen 50. Todestag am 8. August bevorsteht, auch immer mal wieder in Berührung mit dem Medium Film. Diesem Ausschnitt seines Schaffens widmet sich nun angemessenerweise eine Kinodokumentation. Dort sind mit der Kamera dokumentierte Bühnenwerke aus den frühen 30er und 50er Jahren ebenso zu sehen wie Ausschnitte aus dem im Exil entstandenen “Galilei”-Projekt mit Charles Laughton und Dokumentarisches aus Brechts Alltag. Sachkundig kommentiert werden die Ausschnitte unter anderem von dem Brecht-Schüler Peter Voigt und dem Brecht-Archivar Erdmut Wizisla.

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