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Better Than Chocolate: Tagsüber arbeitet Maggie in dem Buchladen 'Ten Percent', anbends tritt sie als Show-Girl im Szeneclub 'Cat's Ass' auf, nachts schläft sie im Hinterzimmer des Buchladens. Von diesem Doppelleben sollte ihre Mutter Lila besser nichts erfahren. Als Lila samt Maggies Bruder Paul spontan einen Besuch ankündigt, muss ganz schnell eine Scheinwelt her: Maggie mietet sich eine Wohnung - doch was macht sie mit ihrer Geliebten...

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Handlung und Hintergrund

Gerade als Maggie sich in die Malerin Kim verliebt hat und sich nicht nur damit dem bürgerlichen Lebensplan ihrer Mutter entzogen hat, zieht diese überraschend bei ihr ein. Das Versteckspiel der Liebenden vor der Enttarnung sorgt für Konflikte und Turbulenz, bis auch die mütterlichen Barrieren brechen und Intoleranz auf allen Ebenen bekämpft wird.

Maggie arbeitet tagsüber in einem Buchladen und tritt abends als Showgirl in einem Szeneclub auf. Als sie eines Nachts auf dem Nachhauseweg von Skinheads angegriffen wird, kommt ihr die Malerin Kim zu Hilfe, die gerade zufällig mit ihrem Wohnmobil vorbeifährt. Die beiden Frauen verlieben sich ineinander und ziehen in eine Wohnung, die ihnen eine Sexspielzeug-Expertin vorübergehend vermietet. Da taucht Maggies konservative Mutter auf und zieht bei ihrer Tochter ein. Ein Versteckspiel beginnt, zahlreiche Turbulenzen und Konflikte folgen.

Nachdem die Malerin Kim bei einem Skinhead-Angriff Maggie zu Hilfe kommt, verlieben sich die beiden Frauen ineinander und ziehen zusammen. Als Maggies konservative Mutter bei ihnen einzieht, beginnt ein turbulentes Versteckspiel. Romantische, lesbische Komödie von Anne Wheeler mit hörenswertem Soundtrack.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Anne Wheeler
Produzent
  • Sharon McGowan
Co-Produzent
  • Peggy Thompson
Darsteller
  • Wendy Crewson,
  • Karyn Dwyer,
  • Christina Cox,
  • Peter Outerbridge,
  • Ann-Marie MacDonald,
  • Marya Delver,
  • Kevin Mundy,
  • Tony Nappo,
  • Jay Brazeau,
  • Beatrice Zellinger,
  • Corrine Koslo,
  • Jenn Griffen,
  • Gerald Varga,
  • Tony Parent,
  • Tony Marr,
  • Veena Sood,
  • A. J. Bond,
  • Colleen Wheeler
Drehbuch
  • Peggy Thompson
Musik
  • Graeme Coleman
Kamera
  • Gregory Middleton
Schnitt
  • Alison Grace

Kritikerrezensionen

    1. "Better than Chocolate" überzeugt nicht immer, ist jedoch ein äußerst charmanter Film, der nicht wirklich sozialkritisch sein will, sondern nur eine witzig-unverkrampfte Liebesgeschichte erzählen will. Daran krankt er jedoch auch wieder etwas, denn die stillen Untertöne werden mit zunehmender Handlung laute- und lösen sich durch das märchenhafte Ende in Wohlgefallen auf. Probleme werden hier nicht gelöst, man findet sich nur damit ab, dass sie da sind.

      Fazit: Insgesamt ein wunderbarer Film mit zwei wundervollen Hauptdarstellerinnen (bitte mehr von Chrstina Cox!), über den man aber auch nicht zu lange nachdenken muss.
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