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Bianco Apache: Italienischer Western, in dem ein unter Indianern aufgewachsener Weißer schlechte Erfahrungen in der weißen Gesellschaft macht.

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Handlung und Hintergrund

Eine schwangere junge weiße Frau wird bei einem Banditenüberfall von Indianern gerettet, stirbt aber kurz darauf bei der Geburt ihres Sohnes. Dieser wird vom Indianerhäuptling als Leuchtender Stern adoptiert und wächst zum stattlichen jungen Mann heran. Er verliebt sich in Aufgehende Sonne, woraufhin es zum tödlichen Streit mit dem leiblichen Sohn des Häuptlings, Schwarzer Wolf, kommt. Leuchtender Stern wird von den Indianern verstoßen und begibt sich in die nahegelegene Stadt Oakwood. Dort bekommt er bald Probleme mit dem fiesen Ryder.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claudio Fragasso,
  • Bruno Mattei
Co-Produzent
  • José María Cunillés
Darsteller
  • Sebastian Harrison,
  • Lola Forner,
  • Alberto Farnese,
  • Charly Bravo,
  • Cinzia de Ponti,
  • Charles Borromel,
  • José Canalejas,
  • Luciano Pigozzi
Drehbuch
  • José María Cunillés,
  • Franco Prosperi
Musik
  • Luigi Ceccarelli
Kamera
  • Luigi Ciccarese

Kritikerrezensionen

  • Bianco Apache: Italienischer Western, in dem ein unter Indianern aufgewachsener Weißer schlechte Erfahrungen in der weißen Gesellschaft macht.

    Eher belangloser italienischer Western aus den späten achtziger Jahren, den Claudio Fragasso und Bruno Mattei etwa zeitgleich mit „Scalps“ drehten. Vorbild für die Geschichte vom bei Indianern aufgewachsenen Weißen, der in der weißen „Zivilisation“ nicht viel Spaß hat, dürfte der Klassiker „Keoma“ gewesen sein. In vereinfachender Schwarzweiß-Zeichnung sind die Indianer hier die Guten, während sich die „Bleichgesichter“ durch Verkommenheit auszeichnen.
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