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Bigfoot: The Lost Coast Tapes: Der zeitgenössische Bigfoothorror, basierend zu 98 Prozent auf einem in der Entstehung legendenumrankten Amateurfilmschnipsel aus den 1960ern, kann quasi gar nicht anders als in Form eines Found-Footage-Films daher kommen. Der gerät diesmal interessanter als der Durchschnitt, weil die Story spannend trägt, die Kamera nicht ständig gebeutelt wird, und mehr Licht als üblich im Spiel ist. Atmosphäre und Imagination...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Journalisten produziert eine Sendung namens Hoax Busters, in der man vermeintliche übernatürliche Ereignisse als Betrug oder Einbildung entlarvt. Als sie von einem Mann erfahren, der an der nordwestlichen Pazifikküste den Körper eines toten Bigfoot gefunden haben will, packen sie sofort ihre sieben Sachen und reisen in den verregneten Bundesstaat Washington, um ihn in seiner Waldhütte aufzusuchen. Zunächst scheint sich ihre Vermutung wie so oft zu bestätigen, doch dann passieren unerklärliche Dinge.

Vier Fernsehfritz(Inn)en spüren im nebligen Waldstaat Washington einer zoologischen Kuriosität hinterher. Im Found-Footage-Stil clever gemachter und überzeugend gespielter Low-Budget-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Corey Grant
Produzent
  • Eddie Booze,
  • James Andrew Felts,
  • Rob Hunt,
  • Albert Sandoval,
  • Matthew Shreder,
  • Patrick Thomas jr.,
  • Chris Beal,
  • Chevez Frazier
Darsteller
  • Drew Rausch,
  • Ashley Wood,
  • Frank Ashmore,
  • Rich McDonald,
  • Noah Weisberg,
  • Rowdy Kelley,
  • Japheth Gordon,
  • Sweetie Sherrié
Drehbuch
  • Brian Kelsey,
  • Bryan O'Cain
Musik
  • Eddie Booze
Kamera
  • Richard Vialet
Schnitt
  • Ralph Jean-Pierre
Casting
  • Phaedra Harris

Kritikerrezensionen

  • Der zeitgenössische Bigfoothorror, basierend zu 98 Prozent auf einem in der Entstehung legendenumrankten Amateurfilmschnipsel aus den 1960ern, kann quasi gar nicht anders als in Form eines Found-Footage-Films daher kommen. Der gerät diesmal interessanter als der Durchschnitt, weil die Story spannend trägt, die Kamera nicht ständig gebeutelt wird, und mehr Licht als üblich im Spiel ist. Atmosphäre und Imagination gehen klar vor Knalleffekt, wie so oft sind die Stimmung und der Weg das Ziel.
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