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Bikini Spring Break: Die Produktionsfirma The Asylum, bis vor kurzem noch vorrangig mit Science-Fiction- und Horror-Trash beschäftigt, fühlt sich pudelwohl auf der nicht minder preiswerten Sexkomödienschiene, und einmal mehr erfreut das Ergebnis den geneigten Genregourmet nicht nur mit einem hohen Maß an optischer Freizügigkeit, sondern auch mit charmanten Darstellern und einer relativ hohen Frequenz freiwilliger Pointen. Hätte so ähnlich...

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Handlung und Hintergrund

Sechs junge Frauen, Posaunistinnen bei einer kalifornischen Marching Band allesamt, planen eine Reise zu einem überregionalen Bandwettbewerb. Da man sich Flugtickets nicht leisten kann, chartert man einen alten Schulbus, der dann prompt in der Provinz liegen bleibt, als er mit Benzin statt mit Diesel betankt wird. Nun ist guter Rat teuer, doch die properen Bläserinnen wissen sich zu helfen. Mit Hilfe einheimischer Jungunternehmer wird eine Spring Break-Party aufgezogen, komplett mit Schlammringen und Wet-T-Shirt-Contest.

Eine Gruppe junger Musikerinnen bleibt auf dem Weg zu einem Fest in der Provinz liegen, weiß sich aber zu helfen. Low-Budget-Sexkomödie rund um Amerikas höchste Studentenfeierlichkeit und die damit verbundenen Rituale.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jared Cohn
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Rachel Alig,
  • Virginia Petrucci,
  • Robert Carradine,
  • Samantha Stewart,
  • Erica Duke,
  • Andrew Clements,
  • Jamie Noel,
  • Erin O'Brien,
  • Jennifer Henry,
  • Jonathan Nation,
  • Tristan Ott,
  • Barrett Perlman
Drehbuch
  • Jared Cohn,
  • Naomi L. Selfman
Musik
  • Yoshi Miyamoto
Kamera
  • Ben Demaree
Schnitt
  • Rob Pallatina
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Die Produktionsfirma The Asylum, bis vor kurzem noch vorrangig mit Science-Fiction- und Horror-Trash beschäftigt, fühlt sich pudelwohl auf der nicht minder preiswerten Sexkomödienschiene, und einmal mehr erfreut das Ergebnis den geneigten Genregourmet nicht nur mit einem hohen Maß an optischer Freizügigkeit, sondern auch mit charmanten Darstellern und einer relativ hohen Frequenz freiwilliger Pointen. Hätte so ähnlich schon in den 70ern oder 80ern funktioniert, und tut es immer noch.
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