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Billie: Dieser Dokumentarfilm befasst sich mit dem Leben und künstlerischen Schaffen von Jazz-Legende Billie Holiday – erstmals mit Aufnahmen in Farbe.

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Handlung und Hintergrund

Ihr kurzes Leben war geprägt von zahlreichen Höhen und Tiefen, dennoch gehört Billie Holiday neben Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan zu den bedeutendsten Jazz-Sängerinnen ihrer Zeit. Ihr einzigartiger Stil hat ihr zahlreiche Hits beschert, auch wenn sich diese kaum im Kontostand der Schwarzen Sängerin widerspiegelten. Zudem geriet sie immer wieder an gewalttätige Männer und hatte jahrzehntelang mit Drogen- und Alkoholsucht zu kämpfen. Doch Billie Holiday ist so viel mehr als ein Opfer von Rassismus, Männern, Drogen und der Gesellschaft, die die Zeit, in der sie aufwuchs, prägten.

Regisseur James Erskine („The Battle of Sexes“) zeigt das bewegte Leben von „Lady Day“ zum ersten Mal in Farbe. Darüber hinaus hält der Dokumentarfilm bisher unveröffentlichte Aufnahmen bereit und lässt Zeitzeug*innen und Wegbegleiter*innen wie Charles Mingus, Sarah Vaughan und Count Basie zu Wort kommen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Erskine
Produzent
  • Will Clarke,
  • Sophia Dilley,
  • Andy Mayson,
  • Mike Runagall,
  • Barry Clark-Ewers
Darsteller
  • Billie Holiday
Musik
  • Hans Mullens
Schnitt
  • Avdhesh Mohla
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