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„Bird Box“: So sollten die nicht gezeigten Monster im Netflix-Hit eigentlich aussehen

„Bird Box“: So sollten die nicht gezeigten Monster im Netflix-Hit eigentlich aussehen
© Netflix

Am 21. Dezember 2018 stellte Netflix den Horrorthriller „Bird Box – Schließe deine Augen“ zum Abruf bereit und die Zuschauer schnappten über vor Freude, zumindest legen das die erstaunlichen Zahlen nahe. Jetzt haben Fans ein nicht im Film gezeigtes Monster nachgestellt.

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„Bird Box – Schließe deine Augen“ hat laut Netflix den besten Start auf der Streamingplattform hinter sich, den je ein Film erreicht hat. Der postapokalyptische Grusel der dänischen Regisseurin und Oscarpreisträgerin Susanne Bier („In einer besseren Welt“) trifft beim Publikum einen Nerv und ist schon jetzt ein Phänomen. Da wundert es nicht, dass sich Fans näher mit der Materie beschäftigen. Readful Things, die Figuren berühmter bis abseitiger Filmcharaktere herstellen, haben sich einer nicht gezeigten Kreatur aus „Bird Box – Schließe deine Augen“ angenommen, die bislang nur von der Regisseurin und ihrem Star beschrieben wurde. So könnte das schlangenartige Monster mit dem Gesicht eines Babys laut ihren Erzählungen aussehen:

Grusel von „Bird Box“ findet besser im Kopf des Zuschauers statt

In „Bird Box“ wurde die Welt von einer undefinierbaren äußeren Macht angegriffen, die dafür sorgt, dass sich Menschen reihenweise das Leben nehmen. Während sie schreckliche Dinge sehen wie etwa das nachgestellte Monster, findet das Grauen beim Zuschauer ausschließlich im Kopf statt. Susanne Bier verzichtet darauf, die Monster auf dem Bildschirm zu offenbaren. Dennoch hat sie in einem Gespräch mit Bloody Disgusting verraten, dass sie ursprünglich im Film enthalten sein sollten. Eine Szene mit Hauptdarstellerin Sandra Bullock und der schlangenartigen Kreatur wurde gar gedreht, im fertigen Film aber nicht verwendet.

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Weitere sehenswerte Horrorfilme auf Netflix findet ihr in der Bilderstrecke:

Screenwriter Eric Heisserer verriet, dass die Produzenten gern eines der Monster im Film gehabt hätten, sodass er eine alptraumhafte Szene für Sandra Bullocks Charakter Malorie schrieb. Darin kam ein grünes, schlangenähnliches Monster vor, das über ein schreckliches Baby-Gesicht verfügte. Doch Sandra Bullock reagierte beim Dreh laut eigener Aussage nicht mit Ekel oder Furcht, sondern mit Gelächter. Auch Regisseurin Susanne Bier kam schließlich zu dem Schluss, dass die Kreatur eher unfreiwillig komisch wirke und damit den Fluss des Films zerstören könnte. So entschied sie sich, auf die Szene zu verzichten.

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