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„Birds of Prey“ ab heute im Kino: Darum ist der Joker nicht beim Harley-Quinn-Film dabei

„Birds of Prey“ ab heute im Kino: Darum ist der Joker nicht beim Harley-Quinn-Film dabei
© Warner

Bei einer Pressekonferenz zu „Birds of Prey“ hat Regisseurin Cathy Yan jetzt erklärt, warum in ihrem Film kein Platz für den Joker war. Jared Leto spielt dabei gar keine Rolle.

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Ab heute, läuft „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ endlich in den deutschen Kinos. Während Harley Quinn (Margot Robbie) in „Suicide Squad“ noch das Rampenlicht mit ihren ungleichen Teamkollegen teilen musste, hat die ehemalige Geliebte des Jokers (Jared Leto) jetzt endlich ihren eigenen Film bekommen. Ganz allein muss sie allerdings nicht das Böse bekämpfen. Gemeinsam mit einem Team von knallharten Superheldinnen versucht sie ein junges Mädchen (Ella Jay Basco) – und ihren eigenen Kopf – vor dem bösen Black Mask (Ewan McGregor) zu beschützen.

Während in Harleys ersten eigenem Film viele neue Charaktere vorgestellt werden, wird ein altbekanntes Gesicht vermisst. Der Joker wird zwar erwähnt, ist aber weit und breit nicht zu sehen. Seit Ankündigung des Actionfilms haben Fans spekuliert, ob Jared Leto als Joker zurückkehren wird. Die Darstellung des Schauspielers im DC-Film „Suicide Squad“ hat 2016 bei einigen Zuschauer*innen weniger Anklang gefunden. Anstatt Leto mit einem anderen Schauspieler auszutauschen, hat sich Regisseurin Cathy Yan dafür entschieden, die Figur gar nicht im Film zu zeigen.

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Falls der Clown mit den grünen Haaren doch noch zurückkehren sollte, haben wir bereits ein paar Favoriten zur Auswahl:

Harley Quinn braucht keinen Joker

Bei der Pressekonferenz zum Film konnte Heroic Hollywood erfahren, warum sich Yan gegen einen Auftritt des Jokers entschieden hat: „[…] der Film beginnt mit [der Trennung der beiden] und dann geht es nur noch um Harley, damit wollten wir arbeiten […], aber der Fokus des Films ist auf jeden Fall nicht auf den Joker gelegt.“ Die Entscheidung, auf Leto zu verzichten, lag also nicht an der Rezeption des Schauspielers, sondern an der Handlung selbst. Unsere Redaktion hat Regisseurin Cathy Yan und einige der Hauptdarstellerinnen in London getroffen und konnte noch mehr Informationen aus ihnen herauskitzeln:

Laut ersten Kritiken (unsere Kritik findet ihr hier*) von „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ kommt der Film auch gut ohne den exzentrischen Clown aus. Dank Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und ihrem alles erschütternden Sonarschrei, Huntress (Mary Elizabeth Winstead) und ihrer Armbrust sowie der gnadenlosen Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) kommt Harley auch gut ohne den Joker klar. Davon überzeugen könnt ihr euch ab diesen Donnerstag 6. Februar 2020 im Kino.

Als kleinen Vorgeschmack auf den Film, hier der Trailer:

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