Anzeige
Anzeige

Bite Marks: Ein rustikaler Macho der alten Schule sieht sich mit knutschenden Knaben konfrontiert, und der Clash der Kulturen liefert eine höchst amüsante Basis für das nächtliche Vampirhorrorgemetzel, das beide Fraktionen in der zweiten Halbzeit dieser gut gelaunten Low-Budget-Komödie zum Teamwork zwingt. Stephen Geoffreys aus „Fright Night“ ist unter den Angreifern auszumachen und bürgt für manch ironisches Zitat. Ohne Synchro...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Lastwagenfahrer und Weiberheld Brewster hat eigentlich die Lizenz verloren, doch als der Bruder seine Lieferung irgendwo hat stehen lassen (was gar nicht seine Art ist), springt der verschuldete Brewster ein. Die Ladung geht an ein weit entferntes Bestattungsinstitut, und um sich auf dem Weg dahin wach zu halten, lädt Brewster zwei junge Tramper in den Wagen. Sein Entsetzen darüber, dass es sich bei den beiden um ein homosexuelles Paar handelt, wird nur noch übertroffen von der Erkenntnis, dass im Laderaum Vampire hocken.

Trucker und trampendes Herrenpärchen sehen sich auf dem nächtlichen Highway mit Vampiren konfrontiert. Originelle Typen und bewährte Schrecken in einer Low-Budget-Horrorkomödie mit echtem und satirischem Biss.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark Bessenger
Produzent
  • Dennis Ashe
Darsteller
  • Benjamin Lutz,
  • Windham Beacham,
  • David Alanson,
  • Stephen Geoffreys,
  • Phillip Henry Christopher,
  • Jon Gale
Drehbuch
  • Mark Bessenger
Musik
  • Rossano Galante
Kamera
  • Clifton Radford
Schnitt
  • Mike Justice

Kritikerrezensionen

  • Ein rustikaler Macho der alten Schule sieht sich mit knutschenden Knaben konfrontiert, und der Clash der Kulturen liefert eine höchst amüsante Basis für das nächtliche Vampirhorrorgemetzel, das beide Fraktionen in der zweiten Halbzeit dieser gut gelaunten Low-Budget-Komödie zum Teamwork zwingt. Stephen Geoffreys aus „Fright Night“ ist unter den Angreifern auszumachen und bürgt für manch ironisches Zitat. Ohne Synchro leider nur ein Außenseitertip, Horrorfans riskieren einen Blick.
    Mehr anzeigen
Anzeige