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Bitter Feast: Der Folterhorror gebiert nicht nur Splatterexzesse, sondern auch solche Exemplare, die eher vom psychologischen Terror handeln. „Bitter Feast“ erzählt von verletzten Eitelkeiten und den Wonnen der Rache, es wird nicht lange über Identitäten oder Motive gerätselt, stattdessen kommen die zentralen Figuren früh zur Sache, und das ungleiche Duell nimmt seinen trotzdem äußerst spannenden Lauf. Keiner der Kontrahenten...

Handlung und Hintergrund

Peter Grey ist unter allen Fernsehköchen einer der ehrgeizigsten und ambitioniertesten, weshalb es ihn zutiefst verletzt, als ausgerechnet er aufgrund einer Kampagne des persönlich komplett heruntergekommenen Internet-Gastrokritikers Franks seine Job und seine Kochsendung verliert. Grey sinnt auf Rache, macht Franks ausfindig und entführt ihn kurzerhand auf sein ländliches Anwesen fernab der Zivilisation. Dort legt er den Widersacher in Ketten und zwingt ihn, besser zu kochen als er selbst. Und wann immer Franks scheitert, wird er bestraft.

Ein Fernsehkoch rächt sich auf originelle Weise an einem Gastrokritiker, der ihm die Karriere ruinierte. Folterhorror mit überzeugenden Darstellern und ohne übertriebenes Blutvergießen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Maggio
Produzent
  • Greg Newman,
  • Larry Fessenden,
  • Derek Curl,
  • Brent Kunkle,
  • Peter Phok
Darsteller
  • Joshua Leonard,
  • Amy Seimetz,
  • James LeGros,
  • Mario Batali,
  • Owen Campbell,
  • Tobias Campbell,
  • Larry Fessenden,
  • Megan Hilty,
  • John Speredakos
Drehbuch
  • Joe Maggio
Musik
  • Jeff Grace
Kamera
  • Michael McDonough
Schnitt
  • Seth Anderson
Casting
  • Kathleen Backel,
  • Antonia Dauphin

Kritikerrezensionen

  • Der Folterhorror gebiert nicht nur Splatterexzesse, sondern auch solche Exemplare, die eher vom psychologischen Terror handeln. „Bitter Feast“ erzählt von verletzten Eitelkeiten und den Wonnen der Rache, es wird nicht lange über Identitäten oder Motive gerätselt, stattdessen kommen die zentralen Figuren früh zur Sache, und das ungleiche Duell nimmt seinen trotzdem äußerst spannenden Lauf. Keiner der Kontrahenten ist besonders sympathisch, aber das braucht es auch nicht in diesem Fall von kühl kalkulierter Selbstjustiz. Für Thriller- und Horrorfans.
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