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Bitva za Sevastopol: Eine historische Begebenheit aus dem Zweiten Weltkrieg steht im Mittelpunkt dieses aufwendig produzierten Biopics vor Schlachtengemälde aus russisch-ukrainischer Koproduktion (die Heldin ist Ukrainerin). Mit den Kampfeinsätzen wird es nicht übertrieben, doch wenn, werden sie stets effektiv ins bombastische Bild gesetzt. Eingebunden ist die Story in den ebenfalls historischen Amerikabesuch der Schützin, bei der sie...

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Handlung und Hintergrund

Als der Zweite Weltkrieg ausbricht, meldet sich Lyudmilla Pavlichenko aus der Ukraine für den Frontdienst, wie es die Familientradition gebietet. Schon bald darauf stellt sich heraus, dass in der gelernten Krankenschwester ein hochbegabter Scharfschütze schlummert. Lyudmilla bewährt sich und erzielt einen dreistelligen Bodycount, bald schon setzen die Deutschen eine Prämie auf ihren Kopf aus. Kurz darauf wird Ludmilla nach Amerika gesandt, um die USA für den Krieg zu gewinnen. Dabei lernt sie Eleanor Roosevelt kennen.

Scharfschützin Lyudmilla hat über 300 Deutsche gekillt. Dafür hat sie bei Lady Roosevelt einen Stein im Brett. Gelungene russische Mischung aus Kriegsfilm und Biopic, frei nach einer wahren Episode im Zweiten Weltkrieg.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sergei Mokritsky
Darsteller
  • Yulia Peresild,
  • Joan Blackham,
  • Evgeny Tsyganov,
  • Anatoly Kot,
  • Oleg Vasilkov,
  • Nikita Tarasow

Kritikerrezensionen

  • Eine historische Begebenheit aus dem Zweiten Weltkrieg steht im Mittelpunkt dieses aufwendig produzierten Biopics vor Schlachtengemälde aus russisch-ukrainischer Koproduktion (die Heldin ist Ukrainerin). Mit den Kampfeinsätzen wird es nicht übertrieben, doch wenn, werden sie stets effektiv ins bombastische Bild gesetzt. Eingebunden ist die Story in den ebenfalls historischen Amerikabesuch der Schützin, bei der sie und die First Lady gute Freunde wurden. Gute Sache für Dramenfreunde.
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