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Kein „Black Adam 2“: Dwayne Johnson verrät, woran die DC-Fortsetzung scheiterte

Kein „Black Adam 2“: Dwayne Johnson verrät, woran die DC-Fortsetzung scheiterte
© IMAGO / Picturelux

Dwayne Johnson hat sich in einem Gespräch mit seinem Kollegen Kevin Hart zum Aus von „Black Adam 2“ geäußert.

Mit der Verfilmung des DC-Antihelden „Black Adam“ hat sich Hollywood-Superstar Dwayne Johnson letztes Jahr einen Traum erfüllt, an dem er mehrere Jahre gearbeitet hat. Das Ergebnis war allerdings weniger traumhaft. Der DC-Film floppte an den Kinokassen und „Black Adam 2“ wurde immer unwahrscheinlicher. Ende 2022 war dann klar: Eine Fortsetzung wird nicht kommen.

Das hing auch damit zusammen, dass James Gunn und Peter Safran die kreative Leitung der zukünftigen DC-Filme übernommen haben und eine andere Ausrichtung des DC-Universums (DCU) anstreben. Dies hat Dwayne Johnson in der Sendung „Hart to Heart“ (via Deadline) mit Schauspieler und Comedian Kevin Hart nochmals bestätigt:

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„Ich denke, dass ‚Black Adam‘ in einen Strudel aus neuer Führung geraten ist […]. Es gab so viele Änderungen in der Führung. Wenn du eine Firma besitzt, ein Börsenunternehmen hast, kann es jederzeit diese ganzen Änderungen in der Führung geben, es kommen Leute, die kreative und finanzielle Entscheidungen treffen, denen man nicht zustimmt […] Ich denke, dass ‚Black Adam‘ ein Film ist, der in dieses Netz aus neuer Führung hineingeraten ist. Und das wird nicht nur für mich und uns, sondern in dem ganzen Business eins der größten Mysterien bleiben.“

Was uns alles im neuen DCU erwartet, verrät unser Video:

Wenn ihr „Black Adam“ noch nicht gesehen habt, könnt ihr den Film bei Amazon kaufen

Für Dwayne Johnson steht das Publikum an erster Stelle

Dwayne Johnson kann nicht nachvollziehen, warum der Film keine Zukunft im neuen DCU von James Gunn hat. Zwar war der Film kein riesiger Erfolg, hätte aber noch deutlich schlechter performen können. Johnson betont dagegen die positiven Aspekte von „Black Adam“, wie zum Beispiel die Rückkehr von Henry Cavill als Superman. Gegenüber Hart betont er einmal mehr, dass für ihn das Publikum immer im Mittelpunkt steht:

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„Als unternehmerisch denkende Menschen, wie du und ich, die immer zuerst an das Publikum denken, sehen und respektieren wir auch das wirtschaftliche Ergebnis, aber wenn man an die Möglichkeiten denkt, die man schaffen kann und daran, Dinge für das Publikum zu schaffen, die frisch sind – das ist nämlich unser Chef – wenn man das nicht durch diese Linse betrachtet, wird es für Leute wie uns etwas schwieriger.“

Auch wenn „Black Adam“ zumindest in der bisherigen Form wohl nicht zurückkehren wird, könnte die Figur im neuen DCU trotzdem einen Platz finden.

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