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Black Beauty: Dieser Pferdefilm für heranwachsende Mädchen und Pferdenarren aller Coleur übernimmt von der alten „Black Beauty“-Serie, auf der er angeblich basiert, nur die allergröbsten Story-Grundrisse, um sodann sein eigenes Süppchen zu kochen mit einer absolut konventionellen Story nach Art eines Hallmark-Familienrührstücks. Die Hauptdarstellerin sieht für keine zehn Cent jünger aus als ihre Filmmutter, doch wen das nicht...

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Handlung und Hintergrund

Teenager Audrey ist nicht an Mode und Make Up interessiert, träumt davon, Veterinärin zu werden, und kümmert sich in ihrer Freizeit aufopferungsvoll um ausgesetzte Tiere in der lokalen Auffangstation. Eines Tages wird dort ein übel zugerichteter schwarzer Hengst eingeliefert. Doch für ein solches Kaliber ist das Tierheim zu klein. Kurzerhand überredet Audrey ihren Großvater, den Rancher, Black Beauty Asyl zu gewähren. Sie selbst wird die Sommerferien damit verbringen, das Tier aufzupäppeln, auch wenn ihre Eltern Bedenken tragen.

Audrey kümmert sich um Tiere in Not. Eine besondere Herausforderung ist der traumatisierte Hengst Black Beauty. Höchst frei nach der bekannten Fernsehserie inszenierter Low-Budget-Jugendfilm mit den üblichen Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Zirilli
Darsteller
  • Luke Perry,
  • Bruce Davison,
  • Sarah Ann Schultz,
  • Anthony Del Negro,
  • Jennifer Mckenzie

Kritikerrezensionen

  • Dieser Pferdefilm für heranwachsende Mädchen und Pferdenarren aller Coleur übernimmt von der alten „Black Beauty“-Serie, auf der er angeblich basiert, nur die allergröbsten Story-Grundrisse, um sodann sein eigenes Süppchen zu kochen mit einer absolut konventionellen Story nach Art eines Hallmark-Familienrührstücks. Die Hauptdarstellerin sieht für keine zehn Cent jünger aus als ihre Filmmutter, doch wen das nicht stört, der kann hier auf bescheidenem Niveau landromantischen Spaß haben.
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