Beim Black Friday und der Amazon Cyber Week lässt sich einiges an Geld sparen. Noch besser klappt es mit diesen sieben Tipps.
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- Unsere Liste der Top-Deals zum Black Friday
1. Vorher schon bei MediaMarkt, Saturn, Amazon und Co. registrieren
Bevor die richtig heiße Phase losgeht, solltet ihr euch schon bei den gewünschten Märkten registrieren. Viele der wirklich guten Deals sind zeitlich limitiert und wenn ihr erst noch Namen, Adresse, Kreditkartendaten und so weiter eingeben müsst, könnte das begehrte Produkt schon weg sein. Außerdem bekommt ihr bei MediaMarkt und Saturn eine Gutschrift von zehn Euro, wenn ihr euch für den Newsletter anmeldet.
2. Amazon Prime 30 Tage kostenlos testen
Falls ihr noch kein Prime-Kunde bei Amazon seid, lohnt es sich für die Black Friday Week das kostenlose Test-Abo abzuschließen. Einmalig könnt ihr den Service 30 Tage lang kostenlos testen und dadurch auf die Prime-Vorteile zugreifen. Ihr seht die Blitzangebote schon 30 Minuten früher als die anderen und spart die Versandkosten. Hier könnt ihr die Amazon-Mitgliedschaft gratis testen.
3. Lieferadresse prüfen und sicherstellen
Kein Witz: An den heißesten Rabatt-Tagen des Jahres sind die Paket-Lieferdienste total überlastet. Damit ihr den Dienstleister nicht mehr als nötig stresst und vor allem, damit eure Lieferung auch wirklich zeitnah ankommt, solltet ihr eine Lieferadresse angeben, bei der ihr sicherstellen könnt, dass euer Paket auch wirklich angenommen werden kann.
4. Nicht zögern – erst in den Warenkorb legen, dann überlegen
Wie auf einem Wühltisch heißt es auch online: erst mal einsacken und dann ab zur Kasse. Auf dem Weg kann man noch überlegen, ob man das Schnäppchen wirklich braucht. Online geht ihr genauso vor. Erst die Dinge im Warenkorb sichern und dann nachdenken. Wollt ihr es doch nicht, einfach wieder löschen. Gerade die begehrten Angebote wie Konsolen-Bundles können innerhalb von Minuten ausverkauft sein.
5. Produkte vorher überlegen – Preisvergleich machen
Wer vor dem Black Friday schon weiß, welches Produkt er genau möchte, ist ganz weit vorne. Daher macht ihr euch am besten eine Liste, der Dinge, die ihr gerne kaufen wollt. Anschließend könnt ihr den Preisverlauf dieser Produkte bei einem Portal wie Idealo prüfen und so den Bestpreis ermitteln. Die Streichpreise, die Anbieter gerne benutzen, um euch vom Rabatt zu überzeugen, sind oft Preisempfehlungen, die von niemandem wirklich aufgerufen werden.
6. Benachrichtigung für reduzierte Artikel bei Amazon nutzen
Ihr könnt bei Amazon Produkte und deren Preisverlauf beobachten und Push-Up-Nachrichten bekommen, allerdings geht dies nur in der Amazon App und nicht im Browser. Auch wenn ihr, wie die meisten Menschen, lieber im Browser die Geschäfte tätigt, solltet ihr euch für diese Funktion die App bei iTunes oder GooglePlay kostenlos herunterladen. Die Einrichtung allerdings ist immerhin so komplex, dass wir eine Anleitung dazu geschrieben haben.
7. Letzte Chance Warteliste
Wenn der Artikel vergriffen ist, könnt ihr euch bei Amazon auf die Warteliste setzen lassen. Das kann sich durchaus lohnen, denn wie wir in Tipp Nummer Vier beschrieben haben, packt man als kluger Konsument die Dinge erst in den Warenkorb und denkt dann nach. Der Warenkorb verfällt nach 15 Minuten und falls jemand zu langsam entscheidet, ist es vielleicht schon euer Schnäppchen.