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Black Out: Schwarzhumorige Krimikomödie.

Handlung und Hintergrund

Der Kleinkriminelle Jos hat sich vom Leben auf der anderen Seite des Gesetzes verabschiedet. Am Tag vor seiner Hochzeit wacht er jedoch neben einer Leiche auf - sie mit Loch im Kopf, Jos mit einem Loch in seiner Erinnerung: Er weiß nicht, wie er in die Situation geraten ist. Als der russische Drogenboss Vlad auf der Bildfläche erscheint und binnen 24 Stunden 20 Kilo Stoff zurückverlangt, sonst müsse Jos‘ Verlobte daran glauben, wird Jos klar, dass er tätig werden muss. Gar nicht so leicht, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll.

Am Tag vor seiner Hochzeit wacht ein Kleinkrimineller neben einer Leiche auf und muss für einen Drogenboss 20 Kilo Koks beschaffen. Schwarze Krimikomödie, die die Prämisse von „Hangover“ geschickt zur Drogenhatz umgestaltet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Arne Toonen
Produzent
  • Yani,
  • Erwin Godschalk,
  • Maarten Kuit,
  • Bert Nijdam,
  • Jeroen van den Idsert
Darsteller
  • Raymond Thiry,
  • Bas Keijzer,
  • Kim van Kooten,
  • Renee Fokker,
  • Alex van Warmerdam,
  • Edmond Classen,
  • Birgit Schuurman,
  • Katja Schuurman,
  • Willie Wartaal,
  • Kempi,
  • Simon Armstrong,
  • Ursul de Geer,
  • Marwan Kenzari,
  • Robert de Hoog,
  • Horace Cohen,
  • Semmy Schilt
Drehbuch
  • Arne Toonen,
  • Melle Runderkamp
Kamera
  • Jeroen de Bruin
Schnitt
  • Marc Bechtold,
  • Brian Ent
Casting
  • Job Castelijn,
  • Janusz Gosschalk,
  • Shanti Besseling

Kritikerrezensionen

  • Black Out - Eine Leiche auf Reisen: Schwarzhumorige Krimikomödie.

    Ziemlich amüsante und abwechslungsreiche Krimikomödie mit pechschwarzem Humor und schrägen Figuren, mit der sich Arne Toonen nachhaltig als niederländische Antwort auf Quentin Tarantino und Guy Ritchie empfiehlt. Beim Fantasy Filmfest 2012 erhielt die Gangsterfilmversion von „Hangover“ vereinzelten Szenenapplaus, was einerseits Toonens Gespür für das Melken absurder Situationen zu verdanken ist, andererseits aber auch der großartigen Performance von Hauptdarsteller Raymond Thiry, den man sich merken muss.
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