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Black Sheep: Ein respektabel ausgestatteter Kriegsfilm aus der Ukraine, der sich die Freiheit nimmt, zunächst die Russen zu kritisieren, bevor sich dann alle dem gemeinsamen Feind zuwenden. Ansonsten singt man das Lied des Verbrechers, wie er sich bei Bedrohung des Heimatlandes und der eigenen Leute doch noch als nützliches, weil kämpfendes (und leicht verheizbares) Mitglied der Gesellschaft erweist. Gut gespielt, sogar mit Deutschen...

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Handlung und Hintergrund

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs herrscht in einem russischen Gefängnis in Grenznähe offiziell das Militär und inoffiziell der mächtigste Kriminelle. Als ein neuer Kommandant das Kriegsrecht verkündet und Säuberungen startet, flieht ein halbes Dutzend hartgesottener Gangster in Begleitung eines Jünglings mit Ortskenntnis aus dem Lager. Während der Kommandant alles unternimmt, die Flüchtigen wieder einzufangen, überrollen die Deutschen das Land. Und die flüchtigen Räuber finden sich in der Partisanenrolle wieder.

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs werden flüchtige russische Gefängnisinsassen und ihre Häscher von der Front überrollt. Ansprechend inszeniertes, spannendes und actiongeladenes Kriegsabenteuer aus ukrainischer Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sergej Chekalow
Darsteller
  • Kiril Rubtsow,
  • Wladimir Tolokonnikow,
  • Klaus Kurtz,
  • Michail Tarabukin,
  • Wiktor Solowjow,
  • Mukhtar Gusengadzhiew,
  • Andrej Frolow,
  • Sabine Zindler

Kritikerrezensionen

  • Ein respektabel ausgestatteter Kriegsfilm aus der Ukraine, der sich die Freiheit nimmt, zunächst die Russen zu kritisieren, bevor sich dann alle dem gemeinsamen Feind zuwenden. Ansonsten singt man das Lied des Verbrechers, wie er sich bei Bedrohung des Heimatlandes und der eigenen Leute doch noch als nützliches, weil kämpfendes (und leicht verheizbares) Mitglied der Gesellschaft erweist. Gut gespielt, sogar mit Deutschen, die deutsch können. Meist spannend, nie langweilig.
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