In einem neuen Clip zu „Black Widow“ macht sich Yelena Bolova (Florence Pugh) über eine besondere Kampfposition von Natasha Romanoff (Scarlett Johanson) lustig.
Nach etlichen Verschiebungen ist es tatsächlich bald soweit. „Black Widow“ soll am 8. Juli 2021 in den deutschen Kinos starten. Gleichzeitig wird der Marvel-Film einen Tag später per VIP-Zugang auf Disney+ zur Verfügung stehen. Phase 4 des Marvel Cinematic Universe (MCU) begann zwar schon mit der Serie „WandaVision“, doch „Black Widow“ markiert den Start des ersten MCU-Films in der neuen Phase. In der Comicverfilmung dreht sich alles um die Vergangenheit von Natasha Romanoff (Scarlett Johansson), die unter anderem auf ihre alte Freundin Yelena Belova (Florence Pugh) trifft.
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In einem neuen Video-Clip (via ComicBook.com), das bei „Jimmy Kimmel Live“ Premiere feierte, bekommen MCU-Fans schon mal einen Eindruck von der Beziehung zwischen Natasha und Yelena. Die zwei kampferprobten Agentinnen befinden sich in einem kleinen Laden und scheinen einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Währenddessen fragt Yelena, wieso Natasha eine bestimmte Pose ständig ausführt, bei der sie ihre Haare nach hinten wirft und einen Arm auf den Boden drückt. Den Clip dazu könnt ihr euch hier anschauen:
Bereits in MCU-Filmen wie „Avengers: Age of Ultron“ und „Iron Man 2“ führte Natasha ihre beliebte Kampfposition aus, die Yelena im Video erwähnt. Schließlich wurde es zu einem Merkmal des Charakters. Anscheinend ist sich die „Black Widow“-Verfilmung dessen bewusst, weshalb Yelena sich darüber lustig macht und letztendlich sagt: „Du bist so eine Angeberin“.
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„Black Widow“: Das erwartet uns in der MCU-Verfilmung
„Black Widow“ spielt nach den Ereignissen von „The First Avenger: Civil War“ und greift die Geschehnisse vor „Avengers: Infinity War“ auf. Im neuen MCU-Film dreht sich dabei alles um die Vergangenheit von Black Widow und ihre Beziehungen aus ihrer Jugend. Yelena Belova ist eine ehemalige gute Freundin, die gemeinsam die gleiche Agentin-Ausbildung wie Natasha genoss. Allerdings sollen sich die beiden Figuren charakterlich sehr von einander unterscheiden, was auch in der Verfilmung thematisiert wird. In einem älteren Interview mit Indie Wire hat Florence Pugh die Geschichte der beiden Frauen sehr gut zusammengefasst:
„Es geht um Emotionen, und es geht um diese gebrochenen Mädchen, die versuchen, wieder zusammenzukommen und etwas zu beheben, was passiert ist. Es geht darum, sich wieder aufzubauen und wie man das macht. Als Idee für einen Marvel-Film und als junge Frau ist es wie: ‚Oh mein Gott, das ist unglaublich.‘ Junge Frauen werden das sehen, und sie werden Scarlett in ihrem Element sehen, und sie werden sich diesen Handlungsstrang ansehen, und das ist nur eine positive Sache.“
Wie es aussieht, wird der Fokus besonders auf die Charaktere gelegt und könnte damit frischen Wind ins MCU bringen. Zwar müssen sich Fans noch ein wenig gedulden, doch dafür wird sich das Warten allem Anschein nach lohnen.
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