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Macherin verrät: Darum wird „Black Widow“ deutlich anders als bisherige MCU-Filme

Macherin verrät: Darum wird „Black Widow“ deutlich anders als bisherige MCU-Filme
© Disney / Marvel Studios

Der „Black Widow“-Film rückt immer näher und Fans sind gespannt, doch anscheinend soll der Film ganz anders werden als die herkömmlichen MCU-Werke.

Das Marvel Cinematic Universe ist seit über einem Jahrzehnt in der Kinowelt präsent und beschert Disney großen Erfolg, besonders was die Kinokassen angeht. Fans sind daher gespannt ,wie es nun endlich mit Phase 4 weiter gehen wird, denn aufgrund des Coronavirus mussten sämtliche MCU-Filme vorerst verschoben werden. „Black Widow“ soll offiziell Phase 4 einläuten und damit bekommt Scarlett Johanson ihren ersten eigenen Solo-Film. Regisseurin Cate Shortland hat nun eine Erklärung abgeliefert, weshalb „Black Widow“ sich deutlich von den anderen MCU-Filmen unterscheiden wird.

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Laut der Regisseurin hat Black Widow eben keine Superkräfte und muss sich stets aus jeder Situation herauskämpfen. Shortland verglich die Superheldin mit Jodie Fosters Clarice aus „Das Schweigen der Lämmer“, die beim Ziehen ihrer Waffe zwar noch leicht zittert, aber innerlich trotzdem Stärke zeigt. Genau das ist es, worauf es der Regisseurin bei „Black Widow“ ankommt, wie sie selbst in einem Interview auf GamesRadar sagt: „Deshalb sehen wir Black Widow nicht durch jede Situation fliegen, mit dem Wissen, dass sie entkommt. Man will ihren Mut und ihre Entschlossenheit sehen und das ist es, was wir haben.

Neben „Black Widow“ werden noch diese ganzen Marvel-Filme auf uns zu kommen:

Black Widow soll im Fokus stehen

Black Widow heißt mit richtigen Namen Natasha Romanoff. Regisseurin Cate Shortland ist allem Anschein nach die Darstellung der Figur sehr wichtig. Das ist auch kaum verwunderlich, denn immerhin handelt es sich bei dem MCU-Film um ein Prequel und das soll die Vergangenheit des Charakters näher beleuchten. Der Film spielt nach den Ereignissen von „The First Avenger: Civil War“ und im Laufe der Geschichte trifft Romanoff auf die Spionin Yelena Belova (Florence Pugh). Wir könnten also tatsächlich mehr über die Vergangenheit von Romanoff erfahren.

Wann es dazu kommen wird, steht derzeit offen. Nach der Coronapause hat sich Disney dazu entschieden den MCU-Film am 29. Oktober 2020 hierzulande zu veröffentlichen. Allerdings kursiert derzeit das Gerücht, dass „Black Widow“ erneut verschoben wird, weshalb wir mit mehr Wartezeit rechnen könnten. Weiterhin könnte Disney in Erwägung ziehen, „Black Widow“ auch auf Disney+ zu veröffentlichen, wie es mit „Mulan“ gemacht wurde. Die Entscheidung hat Disney angeblich sogar einen ordentlichen Geldregen beschert, woraus sich schließen lässt, dass ähnliche Überlegungen mit „Black Widow“ gemacht werden könnten.

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Wie gut ihr euch mit Marvel auskennt, könnt ihr hier unter Beweis stellen:

Marvel-Comics-Quiz: Wie gut kennt ihr die Comics hinter dem größten Filmfranchise der Welt?

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