Blackburn: Lochlyn Munro spielt angeblich eine Hauptrolle, segnet aber schon nach cirka zehn Minuten und gefühlt drei gesprochenen Sätzen das Zeitliche und überlässt das Feld den üblichen Twentysomething-Opferlämmern in diesem recht vielversprechend beginnenden und dann zunehmend in bewährte bzw. abgenutzte Folterhorror-Klischees gleitenden Low-Budget-Hinterwald-Slasher. Verschiedene Nebenfiguren werden effektvoll herausgearbeitet...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe junger Leute begibt sich zum Zwecke der substanzindizierten Zerstreuung hinaus aufs Land, wird jedoch in tiefster Wildnis und abseits jeden Mobilfunkempfangs überrumpelt von einer Gerölllawine mit Personenschaden. Man sucht Schutz erst in einer wenig anheimelnden Highway-Kneipe, und gerät sodann in ein unterirdisches Revier von Bergwerkstollen, in dessen Nähe einst ein Heim für schwerkriminelle Geistesgestörte gelegen haben soll. Dessen Patienten entpuppen sich unglücklicherweise als noch aktiv.
Fünf junge Leute geraten auf dem Gelände einer ehemaligen forensischen Klinik ins Visier monströser Killer. Bewährte Motive des Hinterwald- und Folterhorrors werden in diesem B-Movie einigermaßen spannend variiert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Lauro Chartrand
Darsteller
- Lochlyn Munro,
- Emilie Ullerup,
- Calum Worthy,
- Ken Kirzinger,
- Sarah Lind,
- Mike Dopud