Der Blade Runner ist zurück! Drei Kurzfilme erzählen, was zwischen den Ereignissen des Originals und „Blade Runner 2049“ geschah. Hier könnt ihr alle drei Filme sehen.
Denis Villeneuve führt Regie beim lang ersehnten Sequel zu Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker „Blade Runner“. „Blade Runner 2049“ spielt 30 Jahre nach Rick Deckards schicksalshafter Jagd auf den Replikanten Roy Batty. Unsere Kritik könnt ihr hier lesen. Als besonderen Fan-Service haben sich die Macher ein ganz besonderes Marketingschmankerl ausgedacht: Drei Kurzfilme erzählen von entscheidenden Ereignissen im „Blade Runner„-Universum zwischen 2019 und 2049. Die Prolog-Filme sind kostenlos im Stream hier und auf YouTube verfügbar - und vermutlich ebenso auf der 2018 erscheinenden DVD/Blu-ray.
Blade Runner 2049: Anime-Kurzfilm „Black Out 2022“
Im Jahr 2022 hat eine EMP-Detonation katastrophal zerstörerische Folgen. Regie bei „Blackout 2022“ führte Shinichiro Watanabe („Cowboy Bebop„).
Blade Runner 2049: Kurzfilm „2036: Nexus Dawn“
Im Jahr 2036 stellt Niander Wallace (Jared Leto) seine brandneue Produktlinie von Replikanten vor. Luke Scott, Ridley Scotts Sohn, übernahm die Regie bei „2036: Nexus Dawn“.
Blade Runner 2049: Kurzfilm „2048: Nowhere to Run“
Kurz vor den Ereignissen von „Blade Runner 2049“, im Jahr 2048, ist Replikant Sapper Morton (Dave Bautista) auf der Flucht. Auch bei „2048: Nowhere to Run“ führte Luke Scott Regie.
Blade Runner 2049 - Trailer
Hier könnt ihr den Trailer zu „Blade Runner 2049“ sehen.
„Blade Runner 2049“ hat eine FSK-Altersfreigabe ab 12 Jahren erhalten. Wer sich nun verständlicherweise an den Kinokartenkauf macht, möge in Erwägung ziehen, sich „Blade Runner 2049“ im IMAX anzusehen. Denis Villeneuves Film wurde speziell für das IMAX formatiert, um dem Publikum einen bis zu 26% größeren Bildausschnitt zeigen zu können. So fatalistisch düster das „Blade Runner“-Universum auch sein mag - die dystopische Zukunft sah selten besser aus.