Blank City: Film ist ein Liebesbrief an eine Generation ungestümer Filmemacher und ihren Wirkungsort New York City. Bis in die 80er war Manhattan eine Brache mit billigen Mieten und Drogen, eine Brutstätte unabhängigen Kunstschaffens.
Handlung und Hintergrund
Das New York der Siebziger- und Achtzigerjahre war eine Brutstätte der Kunst: Billige Unterkünfte, eine lebendige Künstlerszene und die inspirierende Atmosphäre ermöglichten einen kreativen Output, wie ihn zu der Zeit kaum eine andere Stadt hervorbrachte. Dasselbe galt für bekannte Filmschaffende. Ob Jim Jarmusch, Steve Buscemi oder John Waters: Sie wählten New York für ihre New Wave-Experimente und stellten damit eine ganze Generation, die in die Filmgeschichte einging. Die Dokumentation zeichnet die Underground-Bewegung des New Wave und New Transgression Cinema nach und porträtiert das Genre.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Celine Danhier
Produzent
- Aviva Wishnow,
- Vanessa Roworth
Darsteller
- Amos Poe,
- Ann Magnuson,
- Becky Johnston,
- Bette Gordon,
- Beth B,
- Casandra Stark,
- Charlie Ahearn,
- Daze,
- Debbie Harry,
- Eric Mitchell,
- Fab 5 Freddy,
- Glenn O'Brien,
- James Chance,
- James Nares,
- Jim Jarmusch,
- J.G. Thirlwell,
- John Lurie,
- John Waters,
- Kembra Pfahler,
- Lizzie Borden