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Blank City: Film ist ein Liebesbrief an eine Generation ungestümer Filmemacher und ihren Wirkungsort New York City. Bis in die 80er war Manhattan eine Brache mit billigen Mieten und Drogen, eine Brutstätte unabhängigen Kunstschaffens.

Handlung und Hintergrund

Das New York der Siebziger- und Achtzigerjahre war eine Brutstätte der Kunst: Billige Unterkünfte, eine lebendige Künstlerszene und die inspirierende Atmosphäre ermöglichten einen kreativen Output, wie ihn zu der Zeit kaum eine andere Stadt hervorbrachte. Dasselbe galt für bekannte Filmschaffende. Ob Jim Jarmusch, Steve Buscemi oder John Waters: Sie wählten New York für ihre New Wave-Experimente und stellten damit eine ganze Generation, die in die Filmgeschichte einging. Die Dokumentation zeichnet die Underground-Bewegung des New Wave und New Transgression Cinema nach und porträtiert das Genre.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Celine Danhier
Produzent
  • Dan Braun,
  • Josh Braun,
  • Andrew S. Karsch,
  • Aviva Wishnow,
  • Vanessa Roworth
Darsteller
  • Deborah Harry,
  • Jim Jarmusch,
  • Steve Buscemi,
  • Amos Poe,
  • Ann Magnuson,
  • Becky Johnston,
  • Beth B.,
  • Bette Gordon,
  • Charlie Ahearn,
  • Eric Mitchell,
  • Fab 5 Freddy,
  • Glenn O'Brien,
  • J.G. Thirlwell,
  • John Lurie,
  • John Waters,
  • Kembra Pfahler,
  • Lizzie Borden,
  • Lydia Lunch,
  • Michael Oblowitz,
  • Nick Zedd,
  • Patty Astor,
  • Richard Kern,
  • Sara Driver,
  • Susan Seidelman,
  • Thurston Moore
Musik
  • Dan Selzer
Kamera
  • Ryo Murakami,
  • Peter Szollosi
Schnitt
  • Vanessa Roworth

Kritikerrezensionen

  • Blank City: Film ist ein Liebesbrief an eine Generation ungestümer Filmemacher und ihren Wirkungsort New York City. Bis in die 80er war Manhattan eine Brache mit billigen Mieten und Drogen, eine Brutstätte unabhängigen Kunstschaffens.

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