Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Blauwasserleben: Der Aussteigertraum eines deutschen Liebespaares endet in der Katastrophe.

Handlung und Hintergrund

Heike Dorsch und Stefan Ramin sind voller Optimismus, als sie ihren Traum vom Aussteigen endlich wahr machen. Sie brechen zu Hause in Deutschland alle Zelte ab und starten mit ihrem Katamaran eine Weltumsegelung. Drei Jahre lang ist das Paar bereits unterwegs, als sein Traum ausgerechnet im Paradies zum Albtraum wird. Auf der abgelegenen Südsee-Insel Nuku Hiva geht Stefan mit einem Einheimischen auf Ziegenjagd und kehrt nie mehr zurück. Seine sterblichen Überreste werden später zerstückelt und verkohlt an einer Feuerstelle gefunden. Heike muss ebenfalls um ihr Leben kämpfen, kann dem Mörder aber entkommen.

Fernsehfilm nach Motiven des biografischen Buches „Blauwasserleben: Eine Weltumseglung, die zum Albtraum wurde“ von Heike Dorsch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Judith Kennel
Produzent
  • Jutta Lieck-Klenke,
  • Anne-Lena Dwyer
Darsteller
  • Stefanie Stappenbeck,
  • Marcus Mittermeier,
  • Jean-Yves Berteloot,
  • Fiona Coors,
  • Michaela Rosen,
  • Peter Prager,
  • Martin Rapold,
  • Marouo Bro Richmond,
  • Annett Renneberg,
  • Christoph Tomanek,
  • Stephan Schad
Drehbuch
  • Christoph Silber,
  • Stefan C. Schaefer
Musik
  • Florian Tessloff
Kamera
  • Nathalie Wiedemann
Schnitt
  • Jan Henrik Pusch
Casting
  • Rebecca Gerling

Kritikerrezensionen

  • Blauwasserleben: Der Aussteigertraum eines deutschen Liebespaares endet in der Katastrophe.

    Das TV-Drama aus der ZDF-„Herzkino“-Reihe basiert auf Tatsachen und dem gleichnamigen Buch, das Heike Dorsch nach dem Drama auf der Südsee-Insel geschrieben hat, um ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Leise und mit viel Fingerspitzengefühl erzählt der Film die Geschichte von Heike und Stefan nach. Auf plakative Effekthascherei oder reißerische Szenen wird dabei dankenswerter Weise verzichtet. Allerdings wirken die bewusst vermischten Zeitebenen anfangs etwas irritierend und gelegentlich gerät manches zu manieriert und kitschig, was allerdings durch die herausragend und jederzeit glaubwürdig agierenden Hauptdarsteller Stefanie Stappenbeck und Marcus Mittermeier aufgefangen wird.
    Mehr anzeigen
Anzeige