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Blindspot: Der geneigte Freund des Erotikthrillers wird erst einmal ordentlich in die Irre geführt von einem für geringes Geld optisch reizvoll in triste holländische Hafenstadt-Kulisse gegossenen Kriminaldrama um eine therapeutische Behandlung der eigenwilligen Art und ihre nicht in jedem Fall beabsichtigten Folgen. Eine recht kluge und reizvolle Geschichte steckt darin, doch wird es einem durch die extrem verschachtelte Struktur...

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Handlung und Hintergrund

Eine schöne Frau, deren Mann auf Geschäftsreise weilt, erwartet den Besuch ihres Liebhabers und hat sich dafür auch recht aufreizend aufgetakelt. Doch statt des Lovers steht ein Fremder mit einer Pistole vor der Tür. Er überwältigt die Frau, fesselt und entkleidet sie, scheinbar entbrennt ein psychologisches Kräftemessen auf Leben und Tod. Doch das Ganze ist nur Spiel, eine Therapie für eine Frau, die ein Kindheitstrauma mit sich herum schleppt. Eines Tages aber begeht ihr Freund, der Psychologe, einen verhängnisvollen Fehler.

Als der Psychiater und die Patientin ein therapeutisches Experiment wagen, hat die Sache Folgen auch für Dritte. Origineller und ambitionierter, jedoch auch etwas kompliziert verschachtelter Erotikthriller aus Holland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ad Bol
Darsteller
  • Johnny Melville,
  • Maike Moeller Bornstein,
  • Micky Hoogendijk,
  • Hugo Metsers,
  • Jango Edwards,
  • Hank Botwinik
Musik
  • Denis Levaillant
Kamera
  • Jan van den Nieuwenhuyzen
Schnitt
  • Ad Bol

Kritikerrezensionen

  • Der geneigte Freund des Erotikthrillers wird erst einmal ordentlich in die Irre geführt von einem für geringes Geld optisch reizvoll in triste holländische Hafenstadt-Kulisse gegossenen Kriminaldrama um eine therapeutische Behandlung der eigenwilligen Art und ihre nicht in jedem Fall beabsichtigten Folgen. Eine recht kluge und reizvolle Geschichte steckt darin, doch wird es einem durch die extrem verschachtelte Struktur nicht eben leicht gemacht, ihr zu folgen. Für Perlentaucher.
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