Blood Diner: Die Brüder Michael und George wollen die ägyptische Göttin Sheetar zum Leben erwecken. Dazu brauchen sie viele Körperteile von hübschen Mädchen. Mit Unterstützung durch das wiedererweckte Gehirn ihres verrückten Onkels Anwar verfüttern sie, alles was sie nicht gebrauchen können, sehr erfolgreich an die Gäste ihres vegetarischen Restaurants. Ziel ist, die Göttin auf einem furiosen Fest auferstehen zu lassen...
Handlung und Hintergrund
Der wahnsinnige Onkel Anwar besucht seine Neffen George und Michael und schenkt ihnen ein Amulett der alten ägyptischen Blutgöttin Sheetar, bevor er von der Polizei erschossen wird. 20 Jahre später graben die beiden das Gehirn des Toten aus, das fortan aus dem Einmachglas Befehle gibt: Sheetar soll aus den Körperteilen junger Mädchen erbaut und reanimiert werden. Fast gelingt ihnen das auch, als bei der Wiederbelebungs-Zeremonie in einer vollbesetzten Disco die Polizei dem Treiben ein Ende macht.
Auf Geheiß ihres wahnsinnigen Onkels Anwar rekonstruieren seine Neffen George und Michael aus den Körperteilen junger Mädchen eine ägyptische Todesgöttin. Überdrehte, wilde Horrorkomödie, ein Update von Herschell Gordon Lewis‘ Splatterklassiker „Blood Feast“. Regisseurin Kong spart, dem Vorbild angemessen, nicht an herrlichen Geschmacklosigkeiten, wobei sie den Stil der englischen Monty Pythons mit offensichtlicher Freude nachahmt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jackie Kong
Produzent
- Lawrence Kasanoff
Darsteller
- Rick Burks,
- Carl Crew,
- Roger Daver,
- Sheba Jackson,
- Lisa Guggenheim
Drehbuch
- Michael Sonye
Musik
- Don Preston
Kamera
- Jurg Walther
Schnitt
- Tom Meshelski