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Blood Quantum: Wenn man „Blood Quantum“ als Maß der Dinge nimmt, dann stimmt die alte Klage nicht, dass man keine Zombiefilme mehr braucht. Jeff Barnaby nutzt die bekannten Versatzstücke, um einerseits einen sehr effektiven und spannenden Film zu machen, andererseits aber auch zu George Romero zurück zu gehen und das Subgenre für bissigen politischen Kommentar - in diesem Fall über Rassismus - zu nutzen. Fans werden das zu schätzen...

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Handlung und Hintergrund

Die Zombie-Apokalypse hat die Menschen in Amerika dahingerafft - wie durch ein Wunder bleiben die indianischen Ureinwohner verschont: Sie sind immun gegen das Virus. Und müssen nun jeden Tag aufs Neue die Entscheidung auf Leben und Tod treffen, wem sie bei sich Zuflucht gewähren wollen, wen sie zu sich in ihre Festung im Red-River-Reservat aufnehmen. Lange kann das nicht gutgehen: Der Druck von draußen durch die hungrigen Untoten vergrößert sich, bald schon beginnt das Gemetzel.

Nur ein Stamm von indianischen Ureinwohnern wurde nicht von einem verheerenden Zombievirus befallen. Überaus gelungener Zombiefilm, der seine Geschichte konsequent, augenzwinkernd und mit politischem Anliegen erzählt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeff Barnaby
Darsteller
  • Michael Greyeyes,
  • Elle-Máijá Tailfeathers,
  • Forrest Goodluck,
  • Kiowa Gordon,
  • Olivia Scriven,
  • Stonehorse Lone Goeman

Kritikerrezensionen

  • Wenn man „Blood Quantum“ als Maß der Dinge nimmt, dann stimmt die alte Klage nicht, dass man keine Zombiefilme mehr braucht. Jeff Barnaby nutzt die bekannten Versatzstücke, um einerseits einen sehr effektiven und spannenden Film zu machen, andererseits aber auch zu George Romero zurück zu gehen und das Subgenre für bissigen politischen Kommentar - in diesem Fall über Rassismus - zu nutzen. Fans werden das zu schätzen zu wissen. Michael Greyeyes aus „Fear the Walking Dead“ bürgt mit seinem Namen für gute Unterhaltung.
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