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Blood Redd: Rotkäppchen mit einem sehr speziellen Twist serviert dieser für wenig Geld ambitioniert und formal ansprechend angerichtete B-Horror nach erprobten, doch hier vergleichsweise originell variierten Werwolfmotiven. Manche Erwartung des Zuschauers wird bewusst und zum Vorteil des Films enttäuscht, die engagierten Darsteller lassen sich wenig zuschulden kommen, und mit Kunstblut wird nicht gegeizt. Gute Sache für experimentierfreudige...

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Handlung und Hintergrund

Detective Mills hat die Nase voll davon, ständig mit vergewaltigten und übel zugerichteten Mädchenleichen konfrontiert zu werden. Die Bisswunden schreibt er streunenden Hunden zu, doch Pathologe Clark glaubt an einen Wolf. Zur gleichen Zeit muss die 16-jährige Lauren ihre kranke Großmutter besuchen, obwohl sie lieber mit ihrer Freundin feiern würde. Großmutter hat gerade Besuch von einem jungen Krankenpfleger, der sich zunächst recht freundlich beträgt. Dann jedoch liegt die Großmutter tot in der Wanne, und der Vollmond geht auf.

Teenager Lauren soll die Großmutter besuchen und stößt auf den großen, bösen Wolf. Doch dem ist sie gewachsen. Rotkäppchen mit spezieller Wendung serviert dieser gut gemachte, um blutige Highlights nicht verlegene B-Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brad Palmer
Darsteller
  • Stephanie Hullar,
  • Torey Widener,
  • Julie Marie Hassett,
  • Christopher Frainza

Kritikerrezensionen

  • Rotkäppchen mit einem sehr speziellen Twist serviert dieser für wenig Geld ambitioniert und formal ansprechend angerichtete B-Horror nach erprobten, doch hier vergleichsweise originell variierten Werwolfmotiven. Manche Erwartung des Zuschauers wird bewusst und zum Vorteil des Films enttäuscht, die engagierten Darsteller lassen sich wenig zuschulden kommen, und mit Kunstblut wird nicht gegeizt. Gute Sache für experimentierfreudige Horrorfreunde.
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