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Bloodline: Der italienische Horrorfilm erhebt mal wieder sein Haupt in Gestalt eines professionell gefertigten Low-Budget-Slashers, der mit seinem (erstaunlich zugeknöpft realisierten) Killer-vor-Pornodreh-Motiv in bester lokaler Genretradition steht. Anleihen beim amerikanischen Folterhorror sind unübersehbar, während mit nackten Tatsachen gegeizt wird, sprudeln Blut und Eingeweide wie zu Fulci-Zeiten. Mit Claudio-Simonetti-Soundtrack...

Handlung und Hintergrund

Als Kind musste Sandra hilflos mitansehen, wie ein brutaler Serienmörder namens „Der Chirurg“ ihre kleine Schwester abschlachtete. Nun ist aus Sandra eine abgebrühte Journalistin geworden, die von ihrem Web-TV den Auftrag erhält, von einem Pornodreh zu berichten. Zufällig finden die Dreharbeiten in derselben Gegend, statt, wo einst das Verbrechen geschah. Schon bald nach ihrer Ankunft häufen sich seltsame Vorfälle, Menschen verschwinden scheinbar spurlos. Könnte es sein, dass der Killer von damals wieder aktiv ist?

Ausgerechnet beim Bericht vom Pornodreh wird Sandra von einer dunklen Geschichte aus der Vergangenheit eingeholt. Slasher-Horror für Hartgesottene nach mediterranem Rezept mit ein wenig amerikanischer Würzmischung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Edo Tagliavini
Produzent
  • Mario Calamita,
  • Virgilio Olivari
Darsteller
  • Francesca Faiella,
  • Virgilio Olivari,
  • Marco Benevento,
  • Alessandra Aulicino,
  • Monica Citarda,
  • Valentina Del Rio,
  • Elena Ravaioli,
  • Paolo Ricci,
  • Roberta Fossile
Drehbuch
  • Edo Tagliavini,
  • Mario Calamita
Musik
  • Claudio Simonetti
Kamera
  • Marina Kissopoulos
Schnitt
  • Lorenzo Loi

Kritikerrezensionen

  • Der italienische Horrorfilm erhebt mal wieder sein Haupt in Gestalt eines professionell gefertigten Low-Budget-Slashers, der mit seinem (erstaunlich zugeknöpft realisierten) Killer-vor-Pornodreh-Motiv in bester lokaler Genretradition steht. Anleihen beim amerikanischen Folterhorror sind unübersehbar, während mit nackten Tatsachen gegeizt wird, sprudeln Blut und Eingeweide wie zu Fulci-Zeiten. Mit Claudio-Simonetti-Soundtrack und Effekten von Sergio Stivaletti ein Fall für wahre Fans.
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