Bloodwork: Die Zutaten mögen dem geneigten Genrefreund bekannt vorkommen, doch schlummern eine Menge originelle Einfälle und unerwarteter Wendungen in diesem kompetent gemachten und engagiert vorgetragenen Science-Fiction-Horrorthriller mit unaufdringlicher komödiantischer Note. Bzw. unterhaltsamen Typen und pfiffig geschriebenen Dialogen. Harte Genrekost, die den Geist nicht beleidigt, ein guter Griff für abgebrühte Horrorfans...
Handlung und Hintergrund
Zwei Studenten wollen sich das Taschengeld aufbessern, indem sie sich freiwillig melden als Probanden für eine Testserie mit einem revolutionären neuen Pharmazeutikum. Einem harmlosen gegen Allergien, wird ihnen gesagt, und tatsächlich lässt sich unter klinischer Beobachtung erstmal alles ganz locker an. Dann jedoch befallen merkwürdige Symptome Teile der Patientenschaft. Mancher halluziniert wie wild, während andere ihre natürliche Ekel- und Tabuschwellen verlieren. Besonders letzteres hat drastische Folgen.
Studenten melden sich für Geld als Versuchskaninchen. Doch das medizinische Experiment läuft aus dem Ruder. Ein harter SF-Horrorthriller ringt bewährten Themen neue Facetten ab und geizt nicht mit schwarzer Situationskomik.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Eric Wostenberg
Produzent
- Ken Locsmandi,
- Chris Chesser,
- Karen Glasser,
- Brandon Nutt,
- David S. Ward
Darsteller
- Mircea Monroe,
- Tricia Helfer,
- Eric Roberts,
- Travis Van Winkle,
- John Bregar,
- Rik Young,
- Tamara Feldman,
- Joe Pingue
Drehbuch
- David Nahmod
Musik
- Lee Sanders
Kamera
- Vinit Borrison
Schnitt
- Olena Kuhtaryeva
Casting
- Lisa Fields