Blur: To the End

Handlung und Hintergrund

Der Dokumentarfilm „blur: To the End“ dokumentiert die Wiedervereinigung der Rockband Blur in den 2020er Jahren und die Entstehung ihres Albums „The Ballad of Darren“. Es wird erzählt, wie die Band nach acht Jahren Pause wieder einen gemeinsamen Rythmus findet. Der Film begleitet die vier Bandmitglieder, darunter Sänger Damon Albarn, Gitarrist Graham Coxon, Bassist Alex James und Drummer Dave Rowntree, bei ihrem kreativen Prozess und den Herausforderungen, die eine Neuauflage ihrer musikalischen Karriere mit sich bringt. Die Dokumentation fängt sowohl die Höhen als auch die Tiefen dieser besonderen Reise ein und zeigt die tiefe Kameradschaft zwischen den Bandmitgliedern.

„blur: To the End“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„To the End“ ist der vierte Dokumentarfilm über die Musikgruppe blur, nachdem bereits „Starshaped“ (1993), „No Distance Left to Run“ (2010) und „New World Towers“ (2015) einen Einblick in ihr Schaffen gaben. Die 1988  gegründete britische Rockband besteht aus den Bandmitgliedern Damon Albarn, der zwischenzeitlich mit Gorillaz eine Solokarriere startete, Graham Coxon, Alex James und Dave Rowntree.

Regie führt der Produzent und Dokumentarfilmer Toby L. („Liam Gallagher: Knebworth 22“), der dafür bekannt ist, intime und ausdrucksstarke Porträts von Künstler*innen zu erstellen. So thematisiert auch „blur: To the End“ nicht nur die weltberühmte Musik von blur, sondern auch die persönliche und künstlerische Entwicklung der Bandmitglieder im Laufe der Zeit und die Freundschaft, die sie seit über 30 Jahren verbindet.

Der Dokumentarfilm feierte seine Premiere auf dem Sheffield DocFest und startet hierzulande am 24. Oktober 2024 in die Kinos.