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The Texas Chainsaw Massacre: Es beginnt wie ein idyllischer Sommerausflug. Die vier gutgelaunten jungen Menschen in ihrem Auto ahnen noch nicht, daß dieser freundliche, schöne Tag zum entsetzlichsten, schrecklichsten und letzten ihres Lebens wird. Als ihnen in einer einsamen Gegend das Benzin ausgeht - ganz in der Nähe eines alten Schlachthofes - nimmt ihr grauenvolles Schicksal seinen Lauf.

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Leute unternimmt einen Ausflug in die texanische Prärie, während der Wetterbericht von atmosphärischen Störungen kündet, welche nicht ohne Folgen auf die menschliche Psyche bleiben sollen. Als die Kids an einer scheinbar verlassenen Villa rasten, werden sie nacheinander von Mitgliedern einer in der Gegend ansässigen Metzgerfamilie attackiert, entführt oder ermordet. Lediglich einer der fünf Reisenden gelingt in letzter Sekunde die Flucht.

Eine Gruppe junger Leute fällt im texanischen Outback einem von Wahnvorstellungen beseelten Familienclan zum Opfer. Thrill geht klar vor Ekel in diesem phänomenal effektiven Klassiker des modernen Horrorfilms, der hierzulande völlig zu Unrecht im Ruch einer blutgetränkten Metzeloper steht und den Index zierte.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tobe Hooper
Darsteller
  • Marilyn Burns,
  • Allen Danziger,
  • Paul A. Partain,
  • Edwin Neal,
  • Jim Siedow,
  • William Vail,
  • Teri McMinn,
  • Gunnar Hansen
Drehbuch
  • Tobe Hooper,
  • Kim Henkel
Musik
  • Arkey Blue
Kamera
  • Daniel Pearl
Schnitt
  • J. Larry Carroll,
  • Sallye Richardson

Kritikerrezensionen

    1. OK, eines kann man dem Film nicht absprechen. Er hat ohne Frage seine stilistischen Momente. Regisseur Hooper spielt mit Farben und Symbolen des amerikanischen Mittelwestens, wie z.B. das kleine Windrad, welches auf jedem Farmgebäude steht und sich im Sonnenuntergang dreht.

      Es herrscht eine sehr düstere Atmosphäre. Gewalt und Tod liegen irgendwie von Anfang an in der Luft, was schon die tote Ratte im ersten Bild nach den Credits zeigt. Vielleicht kann man den Film sogar als Satire auf die Provinz auffassen, in der man nur verblöden kann, aber irgendwie ist das meiner Meinung nach zu weit hergeholt, denn die Story macht einfach zu wenig Sinn.

      Der urbane Alptraum, dem Sally ausgesetzt wird, wirkt einfach zu dämlich um wirklich wahr zu sein, wodurch auch klar wird, dass der Film nur Authentizität vortäuscht, die Wahrheit wohl nur am Rande streift.
      Insgesamt gibt es drei Fortsetzungen, der letzte Teil ist jedoch das bereits angesprochene Remake, welches seine Daseinsberechtigung einzig und allein aus dem plötzlichen Starruhm seiner beiden Hauptdarsteller Matthew McConaughey und Renée Zellweger zieht.

      Fazit: Ein zwar streitbares Filmchen, das den ganzen Wirbel um ihn aber trotzdem irgendwie nicht im Geringsten wert ist und darüber hinaus qualitativ total überbewertet ist.
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