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Bong of the Dead: Grotesk überdrehte, für ihre Produktionsverhältnisse erstaunlich unterhaltsame und hübsch anzuschauende Kiffertrash-Horrorkomödie. Der Film holt ein Maximum heraus aus seinen limitierten Mitteln, die Effekte können sich mit jenen konventioneller B-SF-Ware (Syfy, Asylum) problemlos messen, übertreffen sie gar. Fette Farben und schönstes Tageslicht garantieren den vollen Splatterspaß bei „Braindead“-haften Ausschreitungen...

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Handlung und Hintergrund

Als die Meteoriten auf der Erde einschlagen und jene Menschen, die sie berühren, in menschenfressende Zombies verwandelt, bekommen die Kiffbrüder Edwin und Tommy das nur am Rande im Fernsehen mit. Viel mehr beschäftigt sie, dass man mit gepresstem Zombiehirn offenbar das potenteste Gras aller Zeiten züchten kann. Um sich noch mehr Dünger zu besorgen, unternehmen sie eine Fahrt in die abgeriegelte Gefahrenzone. Dort treffen sie auf Alex Montgomery Dickens den Dritten. Der träumt von einem Siegeszug der Zombies unter seiner Führung.

Zwei unterbelichtete Kiffer mit grünem Daumen entdecken Zombiehirn als Superdünger und gehen auf die Jagd. Splatter-Slapstick und Bad-Taste-Comedy sind Trumpf in diesem unbedingten Geheimtipp für Trashfreunde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas Newman
Produzent
  • Ron Bridden,
  • Mike Fields,
  • Jodi Thomas
Darsteller
  • Jy Harris,
  • Mark Wynn,
  • Simone Bailly,
  • Barry Nerling,
  • Vince Laxton,
  • Sher Staite,
  • Allan Kipling,
  • Lea Kovach
Drehbuch
  • Thomas Newman
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Thomas Newman
Schnitt
  • Thomas Newman
Ausstattung
  • Thomas Newman

Kritikerrezensionen

  • Grotesk überdrehte, für ihre Produktionsverhältnisse erstaunlich unterhaltsame und hübsch anzuschauende Kiffertrash-Horrorkomödie. Der Film holt ein Maximum heraus aus seinen limitierten Mitteln, die Effekte können sich mit jenen konventioneller B-SF-Ware (Syfy, Asylum) problemlos messen, übertreffen sie gar. Fette Farben und schönstes Tageslicht garantieren den vollen Splatterspaß bei „Braindead“-haften Ausschreitungen, und die gut gelaunte deutsche Stoner-Synchro macht dem dumpfen Originalgestammel durchaus Ehre. Kult womöglich.
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