Sagan: Biopic über die Kult-Autorin Françoise Sagan und ihren Lebens- und Liebeshunger, ihre Exzesse mit Drogen und Alkohol und Affären.
Handlung und Hintergrund
Über Nacht wird die 18-jährige Françoise Sagan mit ihrem Buch „Bonjour Tristesse“ weltberühmt und zum Literatur-Popstar, der den Glamour ins Nachkriegsfrankreich zurückbringt. Fortan zelebriert das Wunderkind einen Lebensstil in Saint Tropez, der nur aus Sex, Drogen und Rock’n’Roll besteht. Nach einem Autounfall 1957 wird sie morphiumsüchtig, etliche gescheiterte Beziehungen später ist sie verschuldet, dem Kokain verfallen und vereinsamt.
Regisseurin Diane Kurys fächtert in ihrem Film die Gefühlswelt der Kult-Autorin Françoise Sagan auf, der mit dem aufreizenden „Bonjour Tristesse“ ein Welterfolg gelang. Exzesse prägen die Vita der lebens- und liebeshungrigen Autorin, überzeugend verkörpert von Sylvie Testud („Jenseits der Stille„).
Als 18-Jährige revolutioniert Françoise Sagan die französische Literatur mit dem kleinen Band „Bonjour Tristesse“ und traf mit ungewohnter Offenheit und Sinnlichkeit der Nachkriegsgeneration mitten ins Herz. Sie schreibt weitere Romane. Mit dem verdienten Geld hält sie ihre Pariser Clique in Saint Tropez aus und zieht sämtliche Exzesse durch. Ein Autounfall 1957 und dessen Folgen stürzt sie in die Morphiumsucht. Etliche gescheiterte Beziehungen später hat sie Schulden, ist kokainsüchtig und einsam.
Als 18-Jährige revolutioniert Françoise Sagan die französische Literatur mit dem kleinen Band „Bonjour Tristesse“ und traf mit ungewohnter Offenheit und Sinnlichkeit die Nachkriegsgeneration mitten ins Herz. Sie schreibt weitere Romane. Mit dem verdienten Geld hält sie ihre Pariser Clique in Saint Tropez aus und zieht sämtliche Exzesse durch. Ein Autounfall 1957 und deren Folgen stürzt sie in die Morphiumsucht. Etliche gescheiterte Beziehungen später hat sie Schulden, ist kokainsüchtig und einsam.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Diane Kurys
Produzent
- Catherine Grandjean
Darsteller
- Sylvie Testud,
- Arielle Dombasle,
- Denis Podalydès,
- Guillaume Gallienne,
- Pierre Palmade,
- Lionel Abelanski,
- Jeanne Balibar,
- Samuel Labarthe,
- Gwendoline Hamon,
- Chantal Neuwirth,
- Margot Abascal,
- Silvie Laguna,
- Brenard Crombey,
- Alexia Stresi
Drehbuch
- Diane Kurys,
- Claire LeMaréchal
Musik
- Armand Amar
Kamera
- Michel Abramowicz
Schnitt
- Sylvie Gadmer