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Boris sans Béatrice: In seinem neuen Film erzählt Regisseur Denis Côté („Vic + Flo haben einen Bären gesehen“) von einem Ehepaar in der Krise. Wieder kann man sein vielschichtiges Drama als eigenwilligen Psychothriller lesen, der gekonnt die Konventionen des Genres unterläuft. Mit satirischer Präzision und irritierenden Bildtableaus konfrontiert der frankokanadische Filmemacher die Zuschauer mit den Innenperspektiven eines Mannes -...

Handlung und Hintergrund

Boris lebt in Quebec zufrieden in den Tag hinein. Er hat seine Ziele erreicht, ist selbstbewusst, liberal und auch ein wenig stolz auf seine Erfolge. Als seine Frau Béatrice jedoch erkrankt und darüber in eine tiefe Depression verfällt, droht diese auch ihn einzuholen. Um das zu vermeiden, beginnt er eine Affäre mit seiner Arbeitskollegin Helga und nähert sich auch dem Hausmädchen Klara. Da taucht plötzlich ein Fremder auf und zwingt Boris, sich mit der Welt und seiner komplizierten Situation auseinanderzusetzen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Denis Côté
Produzent
  • Michel Merkt,
  • Sylvain Corbeil,
  • Nancy Grant
Darsteller
  • Denis Lavant,
  • Isolda Dychauk,
  • James Hyndman,
  • Simone-Elise Girard,
  • Dounia Sichov
Drehbuch
  • Denis Côté
Musik
  • Ghislain Poirier
Kamera
  • Jessica Lee Gagné
Schnitt
  • Nicolas Roy

Kritikerrezensionen

  • In seinem neuen Film erzählt Regisseur Denis Côté („Vic + Flo haben einen Bären gesehen“) von einem Ehepaar in der Krise. Wieder kann man sein vielschichtiges Drama als eigenwilligen Psychothriller lesen, der gekonnt die Konventionen des Genres unterläuft. Mit satirischer Präzision und irritierenden Bildtableaus konfrontiert der frankokanadische Filmemacher die Zuschauer mit den Innenperspektiven eines Mannes - nuanciert gespielt von James Hyndman -, der sich den Versäumnissen seines Lebens stellen muss.
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