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Botched: Ritchie Donovan ist der geborene Pechvogel. Um seine Schuld bei der russischen Mafia zu begleichen, soll er einen Diamantenraub an der Cote d'Azur durchführen. Der Coup gelingt fehlerfrei, aber auf der Rückfahrt verursacht ein Hund einen Autounfall, bei dem die Komplizen sterben und die Diamanten über die Straße verstreut werden. Als Ausgleich soll er nun in Moskau ein Kreuz stehlen. Als sein schießwütiger Komplize...

Handlung und Hintergrund

Tresorknacker Ritchie hat in großem Stil einen Diamantenraub vergeigt und erhält jetzt vom Boss die letzte Bewährungschance. In Moskau gilt es des juwelenbesetzte Kreuz des ersten russischen Zaren aus den Eingeweiden eines gut bewachten Hochhauskomplexes zu entwenden. Als sich die russischen Helfer als mordlustige Tölpel entpuppen sowie Söldner, militante Betschwestern und gar ein mythenumrankter Serienkiller eingreifen, droht wieder alles aus dem Leim zu gehen. Diesmal aber will Ritchie nicht versagen.

Ein glückloser Juwelendieb soll eine Antiquität aus Moskau entwenden. Eine Menge schräger Vögel und ein ungnädiges Schicksal haben andere Pläne. Splatter-Slapstick bis zum Abwinken in einer schwarzen Low-Budget-Kriminalkomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kit Ryan
Produzent
  • Gary Hamilton,
  • Alan Balladur,
  • Steve Richards,
  • Terence Ryan
Darsteller
  • Stephen Dorff,
  • Jaime Murray,
  • Sean Pertwee,
  • Jamie Foreman,
  • Geoff Bell
Drehbuch
  • Derek Boyle
Kamera
  • Bryan Loftus
Schnitt
  • Jeremy Gibbs

Kritikerrezensionen

  • Botched: Ritchie Donovan ist der geborene Pechvogel. Um seine Schuld bei der russischen Mafia zu begleichen, soll er einen Diamantenraub an der Cote d'Azur durchführen. Der Coup gelingt fehlerfrei, aber auf der Rückfahrt verursacht ein Hund einen Autounfall, bei dem die Komplizen sterben und die Diamanten über die Straße verstreut werden. Als Ausgleich soll er nun in Moskau ein Kreuz stehlen. Als sein schießwütiger Komplize dabei jemanden tötet, fangen die Probleme aber gerade erst an. Bei der Flucht bleibt der Fahrstuhl in einem verlassenen Stockwerk stecken. Hier verschanzen sie sich erst einmal mit ihren Geiseln. Im Rahmen ihrer Verhandlungen mit der Polizei sind sie bereit eine Geisel freizulassen. Als sich aber am Übergabeort die Fahrstuhltür öffnet, wird dieser der Kopf abgeschnitten. Schnell wird ihnen klar, das nicht die Polizei sondern ein geisteskranker Serienmörder den Fahrstuhl angehalten hat. Es beginnt ein mörderisches Katz- und Mausspiel.

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