Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Bound to Vengeance: Muster-Bully Richard Tyson muss jede Menge einstecken in diesem Rape-&-Revenge-Horrorthriller, der mal verzichtet auf allzu blutgeile Bilder wider die Damenwelt und stattdessen einer gepeinigten Jungfer freien Lauf lässt beim Versuch, anderen ähnliches Leid zu ersparen/verkürzen. Nur vordergründig geht es dabei um Rache, in Wahrheit wollen Unrecht bekämpft und eine fiese Verschwörung aufgeklärt werden. Die Darsteller...

Handlung und Hintergrund

Eben noch hat Eve mit ihrem Freund Ronnie gefeiert, da erwacht sie im nächsten Moment gefesselt und missbraucht im Keller des Wüstlings Phil. Nach einem Martyrium von fast sechs Monaten gelingt es ihr, Phil zu übertölpeln und den Schwerverletzten zu unterwerfen. In dessen Wohnung findet sie Hinweise auf weitere entführte Mädchen. Sie zwingt ihren Peiniger, sie zu deren Verliesen zu führen, um sie gewaltsam zu befreien. Das geht nicht immer ganz reibungslos vonstatten, und am Ende wartet eine böse Überraschung auf Eve.

Eine missbrauchte junge Frau dreht den Spieß um und versucht, anderen Opfern zur Hilfe zu kommen. Kein krudes Rape-&-Revenge-Gemetzel, sondern eine recht originelle Story mit allerhand Wendungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • José Manuel Craviotto
Darsteller
  • Tina Ivlev,
  • Richard Tyson,
  • Bianca Malinowski,
  • Dustin Quick,
  • Stephanie Charles,
  • Nihan Gur,
  • Vivan Dugré,
  • Kristoffer Kjornes

Kritikerrezensionen

  • Muster-Bully Richard Tyson muss jede Menge einstecken in diesem Rape-&-Revenge-Horrorthriller, der mal verzichtet auf allzu blutgeile Bilder wider die Damenwelt und stattdessen einer gepeinigten Jungfer freien Lauf lässt beim Versuch, anderen ähnliches Leid zu ersparen/verkürzen. Nur vordergründig geht es dabei um Rache, in Wahrheit wollen Unrecht bekämpft und eine fiese Verschwörung aufgeklärt werden. Die Darsteller überzeugen, allein die Inszenierung hätte etwas effektiver sein können.
    Mehr anzeigen
Anzeige