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Boy Culture: X ist ein Edel-Callboy mit nie mehr als zwölf Kunden - seine "Jünger", wie er sie nennt - in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordenen Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste vervollkommnet, aber so schnuckelig der hormongesteuerte Youngster auch sein mag, X hat nur Augen für den knackigen und nicht...

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Handlung und Hintergrund

Der 26-jährige Callboy X (Derek Magyar) nennt ein randvolles Konto und einen exklusiven Kundenstamm, den er als seine zwölf „Jünger“ bezeichnet, sein Eigen. Andere Beziehungen außer finanziell lukrativen meidet er, auch wenn er sich zu seinem attraktiven schwarzen Mitbewohner Andrew (Darryl Stephens) hingezogen fühlt. Während Andrew noch mit seiner Sexualität kämpft, ist Joey (Jonathon Trent) in X hoffnungslos verliebt und schläft aus Frust mit jedem. Doch X hat genug am Hals: Sein neuester Kunde Gregory (Patrick Bauchau) verlangt seine Liebe.

Auf höchst vielfältige und abwechslungsreiche Weise stellt sich Q. Allan Brockas gut gespieltes Gay Drama der Treue, der Monogamie und der Natur der Liebe. Erprobt wird das visuell strenge Konzept zwischen Rassen und Generationen.

X schlägt sich in Seattle als Edel-Callboy durchs Leben, um seinen Lebensstandard finanzieren zu können, hat dabei aber nie mehr als zwölf Kunden in der Kartei. Eigentlich ist er in seinen Zimmergenossen Andrew verliebt, der ihn jedoch abblitzen lässt. Bewegung kommt in X Leben, als er sich auf einen neuen Freier einlässt, Gregory, einen kultivierten Herrn, der nur reden will und es schafft, den Vorsatz des Callboys, sich niemals eine Blöße zu geben, zunichtezumachen.

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Der Mitzwanziger X, wie er sich aus Gründen der Anonymität selber so nennt, lebt als Homosexueller in Seattle in einer ebensolchen Männer-WG. Als Edel-Prostituierter hat er zwar reichlich Sex, dies allerdings eben nur auf beruflicher Ebene. Im privaten Leben ist er hingegen auf der Suche nach dem Mr. Right und lehnt deswegen sämtliche Angebote auf schnellen Sex kategorisch ab. Insgeheim hat er sich in seinen WG-Partner Andrew verliebt. Dieser kommt aber nicht wirklich mit X’s Lebensstil klar.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Q. Allan Brocka
Produzent
  • Philip Pierce,
  • Stephen Israel,
  • Victor Simpkins
Darsteller
  • Patrick Bauchau,
  • Derek Magyar,
  • Darryl Stephens,
  • Jonathon Trent
Drehbuch
  • Q. Allan Brocka,
  • Philip Pierce
Kamera
  • Joshua Hess
Schnitt
  • Phillip J. Bartell

Kritikerrezensionen

  • Boy Culture: X ist ein Edel-Callboy mit nie mehr als zwölf Kunden - seine "Jünger", wie er sie nennt - in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordenen Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste vervollkommnet, aber so schnuckelig der hormongesteuerte Youngster auch sein mag, X hat nur Augen für den knackigen und nicht weniger zügellosen Hunk Andrew, der nach Joey’s Vorbild seine Neigungen lieber mit wechselnden Jungs auslebt.

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