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Braindead: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Obwohl schon 25 Jahre alt steht Lionel unter der Fuchtel seiner Mama. Eifersüchtig verfolgt sie ihren Sohn bei einem Date mit seiner Angebeteten Paquita und wird von einem Sumatra-Rattenaffen gebissen. Sie verendet kläglich, kommt aber bald als Zombie zurück. Und damit hat der Spuk noch nicht einmal richtig angefangen!

Der junge Lionel steht unter der Fuchtel seiner übermächtigen, schwerreichen Mutter. Als er ein schüchternes Verhältnis mit der Verkäuferin Paquita beginnt, wird Mutter beim Hinterherspionieren im Zoo von siamesischer Killerratte gebissen und infiziert sich mit einer ebenso seltenen wie rasant ansteckenden Tollwutvariante. Die vorsichtig keimende Liebe des jungen Paares wird im folgenden massiven Belastungen ausgesetzt, die in einer finalen Belagerung durch Heerscharen rasender Zombies gipfelt.

Mit dieser pechschwarzen, effektgeladenen und rasant inszenierten Horrorkomödie eroberte Peter Jackson aus Neuseeland 1992 zum zweitenmal nach dem Sensationsdebüt „Bad Taste“ die Herzen der internationalen Horrorgemeinde.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Jackson
Produzent
  • Jim Booth
Darsteller
  • Timothy Balme,
  • Diana Penalver,
  • Elizabeth Moody,
  • Ian Watkin,
  • Brenda Kendall
Drehbuch
  • Peter Jackson,
  • Stephen Sinclair,
  • Fran Walsh
Musik
  • Peter Dasent
Kamera
  • Murray Milne

Kritikerrezensionen

    1. Peter Jackson, der neuseeländische Horrorguru, der sich durch "Heavenly Creatures" und "The Frighteners" mittlerweile auch zum anerkannten Regisseur von anspruchsvollen Filmen gemausert hat, inszenierte mit seinem dritten Film, nach den sehr ähnlichen Splatter-Komödien "Bad Taste" und "Meet the Feebles" den angeblich blutigsten Film aller Zeiten, was sogar stimmen könnte. Da das Ganze jedoch eine Komödie ist, gibt es zu jedem Splattereffekt auch einen Witz, den man für wirklich krank und pervers halten kann. Wenn man allerdings nichts gegen etwas unmoralischen und unkonventionellen Humor hat, reizt "Braindead" mehr zum Lachen als alle Leslie Nielsen-Filme zusammen.

      Man bemerkt sehr schnell, dass "Braindead" alles andere als ernst gemeint ist. Er ist völlig übertrieben und auch recht billig produziert, dabei aber so ideenreich, dass man auch beim 20. Mal noch lacht. Ein absolutes Muss für jeden Splatter- und Horrorfan. Für den normalen Zuschauer ist der Film dann aber doch eine Sache des Geschmacks. In der ursprünglichen, also hauptsächlich erhältlichen, deutschen Fassung fehlen etwa zwölf Minuten, die vor allem aus der Rasenmäher-Szene stammen. Seit Anfang ’99 ist jedoch auch eine ungeschnittene Fassung auf deutsch zu haben.

      Fazit: Ein Muss für jeden Horror- und Splatterfan
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    2. Braindead: Noch keine Beschreibung

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