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Braqueurs: Voll auf Effekt setzt Julien Leclerq, Regisseur von „The Assault“, auch bei seinem neuesten Actionthriller, der sich mit Nebensächlichkeiten wie Moral oder Logik nicht lange aufhält, weil er viel mehr Spaß daran hat, großkalibrige Wummen sprechen zu lassen. So oft wie möglich. Das ist nicht unbedingt gut für die Glaubwürdigkeit der sich in coolen Posen gefallenden Gangsterballade, aber umso besser für den Unterhaltungsquotienten...

Handlung und Hintergrund

Yanis Zeri und sein Team, bestehend aus seinem jüngeren Bruder Amine, Eric, Yasser und Franck, erbeuten wertvolle Blankopässe, die ihnen mehrere hunderttausend Euro einbringen werden. Amine reicht das nicht, er verkauft eine der bei dem Raubzug verwendeten Waffen - und handelt sich damit schwer Ärger ein. Wenn sie nicht wollen, dass die Bande einer nach dem anderen ausgelöscht wird, müssen sie die Drecksarbeit für eine andere Gang übernehmen, und bei einem gefährlichen Drogencoup die Köpfe hinhalten.

Eine Gang von Kleinverbrechern muss für eine andere Bande einen gefährlichen Raubzug durchziehen. Routiniert gemachter Actionthriller, der voll auf Effekt setzt, wenn er (oft!) großkalibrige Waffen sprechen lässt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julien Leclercq
Produzent
  • Julien Madon
Darsteller
  • Sami Bouajila,
  • Guillaume Gouix,
  • Youssef Hajdi,
  • Kaaris,
  • Redouane Behache,
  • Kahina Carina,
  • David Saracino,
  • Alice de Lencquesaing,
  • Baya Belal,
  • Steve Tientcheu,
  • Jeanne Bournaud,
  • Rabah Nait Oufella,
  • Mahamadou Coulibaly,
  • Jean-Philippe Puymartin,
  • Lucia Ceracchi
Drehbuch
  • Julien Leclercq,
  • Simon Moutaïrou,
  • Jérome Pierrat
Musik
  • Jean-Jacques Hertz,
  • François Roy
Kamera
  • Philip Lozano
Schnitt
  • Mickael Dumontier
Casting
  • Swan Pham

Kritikerrezensionen

  • Voll auf Effekt setzt Julien Leclerq, Regisseur von „The Assault“, auch bei seinem neuesten Actionthriller, der sich mit Nebensächlichkeiten wie Moral oder Logik nicht lange aufhält, weil er viel mehr Spaß daran hat, großkalibrige Wummen sprechen zu lassen. So oft wie möglich. Das ist nicht unbedingt gut für die Glaubwürdigkeit der sich in coolen Posen gefallenden Gangsterballade, aber umso besser für den Unterhaltungsquotienten für den Zuschauer vor dem heimischen Bildschirm.
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