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Breaking Through: Tanzboden-Musikfilm trifft gespielte Dokumentation, wenn in diesem handwerklich sauber gewirkten Drama um eine junge Frau und ihren großen Traum Spiel- und Musikvideoszenen aus Hollywoods gehobener zweiter Liga sich munter abwechseln mit Aufnahmen aus der Wackelkamera, die ein Beteiligter schwingt. Die Zutaten sind erprobt, ohne zu langweilen, Regisseur und Autor John Swetnam („Step Up All In„) tut dergleichen nicht...

Handlung und Hintergrund

Tagsüber sitzt Casey im Baumarkt an der Kasse, abends träumt sie von einer Karriere als Tänzerin und übt mit ihrer Clique schon ganz manierliche Choreografien ein. Diese stellt sie dann auf YouTube, wo das Auge des Talentscouts Quinn auf sie fällt. Quinn stöbert Casey auf, lockt mit Sponsorenkontakten und stellt ihr eine Karriere als Internet-Berühmtheit in Aussicht. Casey zögert, da man ihr auch in der Arbeit Angebote für eine Beförderung macht. Doch dann siegt der Hang zum Glamour. Das stellt ihre Freundschaft mit der alten Crew auf die Probe.

Eine junge Frau träumt von der großen Karriere als Tänzerin. Im Internet scheinen sich die Hoffnungen zu erfüllen. Überzeugende Darsteller und spektakuläre Choreografien in einem Tanzfilm nach bewährten Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Swetnam
Produzent
  • John Legend,
  • Ty Stiklorius
Darsteller
  • Julie Warner,
  • Jordan Rodrigues,
  • Dominic Sandoval,
  • Carlito Olivero,
  • Lindsey Stirling,
  • Jay Ellis,
  • McCarrie McCausland,
  • Marissa Heart
Drehbuch
  • John Swetnam
Musik
  • Dennis Smith
Kamera
  • Jonathan Hall
Schnitt
  • Claudia Castello
Casting
  • Erica L. Silverman

Kritikerrezensionen

  • Tanzboden-Musikfilm trifft gespielte Dokumentation, wenn in diesem handwerklich sauber gewirkten Drama um eine junge Frau und ihren großen Traum Spiel- und Musikvideoszenen aus Hollywoods gehobener zweiter Liga sich munter abwechseln mit Aufnahmen aus der Wackelkamera, die ein Beteiligter schwingt. Die Zutaten sind erprobt, ohne zu langweilen, Regisseur und Autor John Swetnam („Step Up All In„) tut dergleichen nicht zum ersten Mal. Guter Griff für die anvisierte Zielgruppe.
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