Anzeige
Anzeige

Brestskaya krepost: Brave russische Familienväter, wahrscheinlich auf humanitärer Mission in Polen, werden von feigen Mordrobotern überfallen, vergewaltigt und hinterrücks gemeuchelt in diesem epischen, exquisit ausgestatteten und mit allem nötigen Pathos vorgetragenen Kriegsabenteuerdrama aus dem neuen Russland. Erschlossen wird dem Zuschauer die im Kern durchaus wahre Geschichte anhand tragischer Einzelschicksale, unter denen das...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im Frühjahr 1941 stehen sich nahe der polnischen Festungsstadt Brest Russen und Deutsche misstrauisch gegenüber, und obwohl die Russen noch friedlich feiern, ahnt mancher bereits das kommende Unheil. Am 22. Juni greift die deutsche Armee an, und die überrumpelten Russen verbarrikadieren sich in der Festung. Neun Tage lang leistet ein bunter Haufen aus Versprengten diverser Einheiten, Verletzten und Zivilisten heroisch Widerstand, dann bombt die Übermacht den Rest zusammen. Ihre Heldentaten aber bleiben unvergessen.

Als die Deutschen 1941 die Sowjetunion überfallen, leistet in der Grenzstadt Brest ein heldenhafter Haufen Verlorener Widerstand bis zuletzt. Aufwendig inszeniertes russisches Kriegsabenteuerdrama für Zeitgeschichtsfans.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alexandr Kott
Produzent
  • Igor Ugolnikov,
  • Ruben Dishdishyan,
  • Vladimir Zametalin
Darsteller
  • Andrey Merzlikin,
  • Pavel Derevyanko,
  • Veronika Nikonova,
  • Yevgeni Tsyganov,
  • Anna Tsukanova-Kott,
  • Aleksei Kopashov,
  • Aleksandr Korshunov,
  • Yana Esipovich,
  • Anatoly Kot,
  • Madlen Dzhabrailova,
  • Tatyana Kamina,
  • Mikhail Pavlik,
  • Kirill Boltaev,
  • Aleksandr Saptsov,
  • Maxim Kostromykin,
  • Aleksey Dmitriev,
  • John Bakhanbaev,
  • Dmitry Kulichkov,
  • Evgeny Kharitonov,
  • Maxim Krechetov

Kritikerrezensionen

  • Brave russische Familienväter, wahrscheinlich auf humanitärer Mission in Polen, werden von feigen Mordrobotern überfallen, vergewaltigt und hinterrücks gemeuchelt in diesem epischen, exquisit ausgestatteten und mit allem nötigen Pathos vorgetragenen Kriegsabenteuerdrama aus dem neuen Russland. Erschlossen wird dem Zuschauer die im Kern durchaus wahre Geschichte anhand tragischer Einzelschicksale, unter denen das mit dem furchtlosen kleinen Russenjungen den vermutlich tiefsten Eindruck hinterlässt. Guter Griff für Geschichtsinteressierte.
    Mehr anzeigen
Anzeige