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Bridal Wave: Der amerikanische Hallmark Channel ist berühmt für federleichte Romantikunterhaltung, und „Ein Bräutigam zuviel“ ist so typisch für Hallmark, wie es gerade geht. In hübschen, strahlend ausgeleuchteten Kulissen entfaltet sich eine vielfach erprobte RomCom-Story mit allen dazugehörigen Klischees. Die Schauspieler, darunter Ex-„Charlie’s Angel“ Jaclyn Smith, sind durchweg sympathisch und lassen sich in der Darstellung...

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Handlung und Hintergrund

Krankenschwester Georgie liebt Schönheitschirurg Philipp, die Hochzeit ist geplant. Die Eltern sind voll involviert, besonders Phillips kontrollsüchtige Mutter kann gar nicht häufig genug in die Vorbereitungen eingriffen. Bevor es jedoch in die Ehe geht, will Georgie noch ein paar Tage entspannen, in einem lauschigen Resort auf einer Insel. Dort macht sie die Bekanntschaft des soeben in einer beruflichen und privaten Daseinskrise steckenden, sonst aber höchst charmanten Luke. Und ist sich mit der Hochzeit plötzlich gar nicht mehr so sicher.

Eine junge Frau will einen erfolgreichen Doktor freien. Doch dann läuft ihr ein charmanter Windhund über den Weg. Federleichte romantische Komödie vom amerikanischen Hallmark Channel mit allen dazugehörigen Typen und Klischees.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Scott
Darsteller
  • Arielle Kebbel,
  • Andrew W. Walker,
  • David Haydn-Jones,
  • Colleen Wheeler

Kritikerrezensionen

  • Der amerikanische Hallmark Channel ist berühmt für federleichte Romantikunterhaltung, und „Ein Bräutigam zuviel“ ist so typisch für Hallmark, wie es gerade geht. In hübschen, strahlend ausgeleuchteten Kulissen entfaltet sich eine vielfach erprobte RomCom-Story mit allen dazugehörigen Klischees. Die Schauspieler, darunter Ex-„Charlie’s Angel“ Jaclyn Smith, sind durchweg sympathisch und lassen sich in der Darstellung ihrer Klischeefiguren wenig zuschulden kommen.
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