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Bright Young Things: Multitalent Stephen Fry gewährt einen humorvollen Blick auf dekadente junge britische Adelige in den 30er-Jahren.

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Handlung und Hintergrund

In den 30er-Jahren zählt Adam Fenwick-Symes zum Nachwuchs der vergnügungssüchtigen britischen Oberschicht, für die trotz chronischen Geldmangels ehrliche Arbeit nicht in Frage kommt. Er hat ein Auge auf die schöne Nina geworfen, die von ihrem Zukünftigen allerdings erwartet, dass er ihr umfangreiche finanzielle Mittel zur Verfügung stellen kann. Seine Hoffnungen in dieser Beziehung setzt Adam auf seinen Debütroman, für den er bereits einen Verleger hat - aber kein Manuskript mehr, nachdem die einzige Version vom Zoll als Pornographie beschlagnahmt wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stephen Fry
Produzent
  • Michael Winterbottom,
  • Andrew Eaton,
  • Chris Auty,
  • Neil Peplow,
  • Jim Reeve,
  • Steve Robbins,
  • Gina Carter,
  • Miranda Davis
Darsteller
  • Emily Mortimer,
  • Stephen Campbell Moore,
  • James McAvoy,
  • Michael Sheen,
  • David Tennant,
  • Fenella Woolgar,
  • Dan Aykroyd,
  • Jim Broadbent,
  • Jim Carter,
  • Richard E. Grant,
  • Peter O'Toole,
  • Imelda Staunton,
  • Harriet Walter,
  • Sir Simon Callow,
  • Stockard Channing,
  • Julia McKenzie,
  • Sir John Mills,
  • Bill Paterson,
  • Nigel Planer,
  • Nicholas Le Prevost,
  • Angela Thorne,
  • Margaret Tyzack,
  • Alex Barclay,
  • Simon McBurney,
  • Guy Henry,
  • Alec Newman
Drehbuch
  • Stephen Fry
Musik
  • Anne Dudley
Kamera
  • Henry Braham
Schnitt
  • Alex Mackie
Casting
  • Wendy Brazington

Kritikerrezensionen

  • Bright Young Things: Multitalent Stephen Fry gewährt einen humorvollen Blick auf dekadente junge britische Adelige in den 30er-Jahren.

    Adaption eines satirischen Romans von Evelyn Waugh, der einen Blick auf das dekadente Treiben der jungen britischen Oberschicht in den dreißiger Jahren gewährt. Multitalent Stephen Fry („Oscar Wilde“) gelingt es in seinem Regiedebüt, die Atmosphäre der Zeit zu neuem Leben zu erwecken und zugleich die Leere anzudeuten, die sich unter der oberflächlichen Ausgelassenheit verbirgt. Unterstützt wird er dabei durch ein Ensemble, in dem sich jüngere Schauspieler mit etablierten britischen Größen ergänzen.
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